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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Drinks, Food
/
19. Dezember 2014

Biscoff Karamell Macchiato

Werbung // Das sieht mir mal wieder ähnlich. Ernähre mich das ganze Jahr über ziemlich gesund, um dann im Dezember literweise Karamell-Kaffee zu vernichten. Adventskalorien zählen ja aber nicht und außerdem hat das beim Liebsten und mir mittlerweile Tradition. Deshalb ist das legitim. Wir beide begrüßen den Winter nämlich jedes Jahr, in dem wir einen Nachmittag im weihnachtlich geschmückten Heidelberg verbringen und uns zu Beginn jeder einen großen Karamell-Kaffee kaufen. Letztes Jahr haben wir dann gemerkt, dass uns besagter, gekaufter Kaffee eigentlich nicht mehr schmeckt… Nach jedem Schluck verzogen wir das Gesicht. Aber hey, die Tradition will es so! Da kennt der Liebste nix! Deshalb hab ich uns in diesem Jahr zuhause selbst einen gemixt – danach sind wir trotzdem in die Innenstadt gefahren. Falls jemand vor kurzem einen großen Mann und eine kleine Frau (mit Bommelmütze) mitten im Weihnachtsgetümmel gesehen hat, die gar nicht ins Bild passten, weil sie eigentlich die ganze Zeit nur laut gelacht haben, statt sich um Geschenke zu kümmern: das könnten wir gewesen sein. Unsere Geschenke haben wir nun zwar immer noch nicht alle beisammen, aber ich bin noch optimistisch. Bisher hat es jedes Jahr gut geklappt und ab Montag habe ich schließlich Urlaub.

Nun aber zurück zum Kaffee, wegen dem ihr sicher alle hier seid. Ich hab ganz große Augen bekommen, als ich vor einer Weile die Anfrage von Lotus bekam, ob ich etwas mit den Biscoff-Keksen machen möchte. Zuerst war da ein riesiges Fragezeichen in meinem Kopf. Biscoff? Nie gehört! Doch als ich weiterlas, wurden meine Augen immer größer. Lotus Biscoff, das sind diese leckeren Karamellkekse in der roten Packung, die man oft zum Kaffee serviert bekommt. Da sind sie ja an genau die Richtige geraten. Ich LIEBE diese Kekse und den Liebsten habe ich selbstverständlich auch aus diesem Grund zum Mann genommen, weil er mir selbstlos immer seinen Keks überlässt, wenn wir irgendwo Kaffee trinken.

Was ich nicht wusste: es gibt auch einen Lotus Biscoff Brotaufstrich. Besser gesagt, es gibt zwei Brotaufstriche. Ein Mal creamy und ein Mal crunchy – beide direkt vom Löffel sehr zu empfehlen. Das findet übrigens auch Vera:

 

Da dieser Keks für mich (und nicht nur für mich: klick) zum Kaffee gehört, war meine erste Idee auch genau die: ich mach einen richtig schön dekadenten Biscoff Karamell Macchiato mit Sahne und Keksbröseln oben drauf. Ab in ein hübsches Glas (meine gibt´s bei Lieblingsglas) und Cheers! Was soll ich sagen? Ein Träumchen! Und eine neue Tradition: ab jetzt gibt´s vor unserem alljährlichen Winter-Begrüßungs-Ritual einen Biscoff Karamell Macchiato.

Biscoff Karamell Macchiato 
Zutaten für zwei große Gläser
400 ml Milch
zwei gehäufte Esslöffel Karamellaufstrich, z.B. Lotus Biscoff Brotaufstrich creamy
zwei Tassen Kaffee
ein halber Becher Schlagsahne
Karamellkekse, z.B. Lotus Biscoff
Die Milch und den Brotaufstrich in einem Topf bei mittlerer Hitze unter ständigem Rühren mit einem Schneebesen erwärmen und in zwei Gläser umfüllen. Den Kaffee zubereiten und langsam auf die Karamellmilch gießen. Die Schlagsahne steif schlagen und damit den Kaffee garnieren. Vor dem Servieren mit ein paar Kekskrümeln bestreuen.
Falls ihr euch (wie ich) fragt, wo es denn diesen Aufstrich zu kaufen
gibt – hier gibt es eine Auflistung, wo er erhältlich ist: klick.

Habt ihr auch solche Traditionen? Wir lieben das! Am Sonntag zum Beispiel haben wir Freunde eingeladen: zum alljährlichen Christmas-Warm-up-Brunch… Und ich freue mich wie eine Schneekönigin!
Habt es schön!
Nadine
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Dieser Post entstand mit freundlicher Unterstützung von Lotus Biscoff.
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TAGS:AdvertorialDrinksKaramelltasty recipes

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14 Kommentare
  • Aileen
    19. Dezember 2014

    Was für ein tolles Rezept *_* Da bekomme ich direkt Lust auf so einen leckeren Karamell Macchiato – Karamell könnte ich ja sowieso immer und überall vernaschen 🙂

    Wünsche dir eine schöne Weihnachszeit,
    Aileen <3

    Antworten
  • Kathy
    19. Dezember 2014

    guten morgen!!
    eigentlich bin ich ja nicht so die karamell-liebhaberin, diese kekse sind dabei die einzige ausnahme! aber als brotaufstrich? das finde ich zuerst ein wenig befremdlich, wenn ich ehrlich bin. 😉 aber man soll ja nicht so sein und deswegen werd ich das vielleicht mal ausprobieren. der mann steht schließlich auf sowas.
    ganz liebe grüße und viel spaß beim brunchen!
    kathy

    Antworten
  • ruhrwohl
    19. Dezember 2014

    Ja, die Keks-Creme gab es früher nur in Holland, ich habe da immer einige Gläser eingepackt und mich ein paar Monate nur davon ernährt 😉

    Das Rezept muss ich auch mal ausprobieren. Aktuell habe ich ein Rewe-Pendant zum Brotaufstrich hier stehen. Der kann auch was, kommt aber nicht ganz an die crunchy-Version von Lotus heran.

    Viele Grüße

    Antworten
  • Crown Living
    19. Dezember 2014

    Sieht ober lecker aus! Muss ich unbedingt
    mal ausprobieren:-)
    LG Sylke

    Antworten
  • Bee
    19. Dezember 2014

    Das ist ja absolut toll. Das mache ich auf jeden Fall. Danke

    LG Bee

    Antworten
  • Lady Stil
    19. Dezember 2014

    Oh, Nadine!
    Das sind sie also! Ich liebe diese Kekse und wehe ich hab mal einen
    beim Kaffee dabei…wenn ich nicht schnell genug bin, haben die Kids mir den weggefuttert!
    Jetzt wird erstmal ne Packung bestellt!

    Liebe Grüße,
    Moni

    Antworten
  • Whitelivingno7
    19. Dezember 2014

    ui das klingt lecker!!!
    Und die Fotos machen soooo lust auf einen Karamell Macchiato. Bitte Jetzt! SOFORT! Wann gibts denn endlich mal einen Kaffelieferservice 🙂
    Obwohl von Heidelberg bis HH ware der kalt 🙁 *schnief*
    LG Linda

    Antworten
  • eLLy coloured Wonderland
    19. Dezember 2014

    Wow!
    Na gut, dass die Adventskalorien nicht zählen…
    Ich will nämlich auch genau so einen super lecker Macchiato – jetzt!!!
    Liebe Grüße,
    eLLy

    Antworten
  • Mareike
    19. Dezember 2014

    Die Creme kann man auch in Deutschland kaufen??! Wie cool! Ich importiere die immer Gläserweise aus dem HollandUrlaub!

    Antworten
  • Tonkabohne Sabine
    19. Dezember 2014

    Liebe Nadine,
    Was für eine Sünde hast Du da kreiert…
    Wow, hört sich das gut an, da bekommt man vom Anblick der Fotos schon Lust darauf.
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

    Antworten
  • Seelenschmeichelei
    19. Dezember 2014

    Oh my, ich dreh durch!
    Die namenlosen Kekse (<- bis heute hab ich die immer nur mit allergrößter Freude gefuttert, hatte aber nicht den Hauch einer Ahnung, wie sie heißen) sind ja schon n Knaller – aber dat Janze als Brotaufstrich? Den darfste mir nich inne Bude stellen, den würd ich mit der Schöpfkelle löffeln. 😮
    Und wie immer: allertollste Bilder!

    Schönsten 4. Advent
    Conny

    Antworten
  • angie
    19. Dezember 2014

    soooo lecker, bereits beim hinsehen bilden sich "glückspölsterchen", lach!!!
    schöne feiertage wünscht angie

    Antworten
  • Julchen
    20. Dezember 2014

    Oh GOTT, das klingt himmlisch und sieht lecker aus. Leider bin ich diesen Keksen und der dazugehörigen Creme auch schon seit einiger Zeit verfallen, jummie.

    Lg Judith

    Antworten
  • Aurora
    12. Januar 2015

    Yammyy:-) Eine wahnsinns Kalorienbome, aber eine leckere! Karamell ist eh am besten! Werde ich mir die Tage auf jeden Fall auch machen:)
    Viele Grüße aus schönen dem Meraner Land,
    Auri

    Antworten

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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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