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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Blogtipps, Inspiration
/
19. Februar 2016

{Blog Branding // Teil 2} Wie setze ich ein eigenes Corporate Design für meinen Blog um?

Wie erstelle ich ein Blog Design mit Wiedererkennungswert?Nachdem es im ersten Teil meiner Reihe über Blog Branding darum ging, wie man mit seinen Blog-Inhalten einen Wiedererkennungswert erzielt, soll es heute um die konkrete Umsetzung im Blog Design gehen. Wie setze ich mein eigenes Corporate Design um? Wie bekommt mein Blog durch sein Aussehen einen Wiedererkennungswert? Dazu gehören in erster Linie ein Konzept, ein Logo, das Grund-Layout (Theme), definierte Farben, ggf. ein festgelegtes Stilelement, gut harmonierende Schriften und eine eigene Bildsprache. Ich habe ein paar Sätze zu jedem Thema aufgeschrieben und möchte euch auch hier wieder ermutigen, noch eure eigenen Gedanken und Vorstellungen für euer eigenes Blog Design zu ergänzen.

Blog Branding Dreierlei Liebelei

Die Umsetzung eines Blog Design

Konzept
Vor allem anderen sollte das Konzept stehen. Aus diesem Konzept lässt sich dann tatsächlich schon einiges abwandeln. Der Name Dreierlei Liebelei steht zum Beispiel für die drei Bereiche, um die es auf meinem Blog geht: Inspiration, Food & Lifestyle. Ich habe viele Interessen und wollte mich nicht auf einen Bereich festlegen. Umso wichtiger ist es dadurch, dass ich durch andere Elemente meinen Wiedererkennungswert erziele. Ich versuche das durch meine Farbwelt und Bildsprache zu erreichen.

Wie sieht das Konzept hinter deinem Blog aus? Hast du einen besonderen Namen für deinen Blog? Ein besonderes Merkmal? Was ist das besonders an deinem Blog?

 
Logo
Ein „Logo“ ist natürlich theoretisch schnell gemacht. Schriftzug mit dem Blognamen – fertig! Noch schöner und individueller wird es allerdings, wenn du vorher ein wenig über deinen Blog und das Konzept nachdenkst, bevor du dein Logo gestaltest. Orientiere dich nicht an Trends und modernen Schriften oder Formen. Analysiere Logos, die dir gefallen und überlege, ob du etwas von deiner Persönlichkeit oder deines Konzepts schon direkt in das Logo einbauen kannst.
Ein sehr schönes Beispiel für ein Logo, das ich mir immer wieder sehr gerne anschaue, ist das der elbmadame Jasmin. Der Slogan heißt Ahoi aus Hamburg und das spiegelt sich im Anker direkt wieder. Der Anker wurde auch als Favicon für die Browser-Leiste verwendet – solche Details tragen zum Wiedererkennungswert bei und lassen mein Gestalterherz direkt ein wenig höher schlagen.
Blog Design {Logo}
Mein eigenes Logo lehnt sich an mein Konzept an – es besteht aus einem Schriftzug, der um drei(erlei) Punkte ergänzt wird. Jeder dieser Punkte steht für einen der Bereiche, um die es hier geht. Die Punkte sind absichtlich nicht komplett rund, nicht perfekt. Einfach, weil der Blog das auch nicht ist und vor allem nicht den Anspruch auf Perfektion hat. Und der eine Punkt geht in den anderen über, weil sich auch die Bereiche stark vermischen und nicht strikt trennen lassen. Das sind kurzgefasst die Gedanken, die ich mir bei der Erstellung des Logos gemacht habe.

Kannst du ein paar Sätze über dein Logo sagen? Was hast du dir dabei gedacht? Ist es zeitlos? Kannst du dir vorstellen, dass es dir in fünf Jahren noch gefällt?

 
Das Grund-Layout {Theme}
Ein Blog besteht nahezu immer aus einem vorgefertigten Grund-Layout. Es gibt Unmengen an fertig programmierten Themes, die man entweder kaufen kann oder kostenfrei nutzen kann. Diese Themes müssen dann nur noch mit den eigenen Inhalten gefüllt und individualisiert werden. Dass man trotz Nutzung eines beliebten Themes einen Wiedererkennungswert haben kann, zeigt folgendes Beispiel:
Die Blogs Seelenschmeichelei von Conny und Flowers on my plate von Dani nutzen (schon länger als ich) dasselbe Grund-Layout (Theme) wie ich und trotzdem würde man unsere drei Blogs nicht verwechseln – jeder von uns nutzt das Theme auf andere Art und Weise, hat ein eigenes Konzept, eine eigene Farbwelt und eine eigene Bildsprache. Trotz gleichem Grund-Layout heben wir uns deutlich voneinander ab. Daran erkennt man wie wichtig es ist, sein eigenes Konzept umzusetzen. Wir drei haben jeweils einen Wiedererkennungswert und deshalb verwechselt man unsere Blogs trotz gleichem Grund-Layout nicht.

Wie kannst du dich von anderen Blogs abheben, die ggf. das selbe Theme wie du nutzen? Welche Dinge kannst du an deinem Theme individualisieren?

 
Farben
Ein sehr wichtiger Punkt beim Thema Branding. Jeder von euch hat auf Anhieb die jeweilige Farbe der Marke im Kopf, wenn ich Telekom, Coca Cola, Milka und Facebook sage. Egal, ob ihr das Produkt gut findet oder nicht – ihr müsst es nicht einmal konsumieren, die dazugehörigen Farben kennt ihr trotzdem. Was sagt uns das? Es ist wichtig, Farben zu definieren und diese dann auch zu nutzen.
Blog Design {Farben}
Meine Farben sind eher zurückhaltend, die einzige wirkliche Schmuckfarbe ist ein entsättigtes gold. Diese Farben passen zu meiner Bildsprache und zu meiner Persönlichkeit. Sowohl in meiner Wohnung, als auch in meinem Kleiderschrank findet man keine knalligen Farben. Warum sollte das auf dem Blog dann so sein?
Sehr inspirierend für die Farbwahl kann ein Blick auf die Seite Design Seeds sein. Außerdem kann man in nahezu jedem Bildbearbeitungsprogramm mit einem Pipetten-Werkzeug den Wert einer Farbe von einem Foto bestimmen. Googlet dafür einfach nach Name eures Programmes + Farbwerte bestimmen. Diese Werte könnt ihr dann in eurem Design angeben.
Eine weitere Quelle von Farbcodes ist Adobe Color. Hier kann man sich Unmengen an Farbkombinationen zu verschiedenen Themen anzeigen lassen und bekommt direkt die jeweiligen Farbcodes geliefert.

Welche Farben passen zu dir? Zu deiner Persönlichkeit? Passen sie auch zu deinen Blogthemen?

 
Stilelement
Das von mir benutze Stilelement war bereits in meinem Theme für die Sidebar-Überschriften vordefiniert – also nutze ich es jetzt einfach weiterhin. Ein Rahmen in gold, der immer die selbe Stärke hat, egal, in welcher Größe er verwendet wird.
Blog Design {Stilelement}
Als Stilelement kann im Prinzip alles mögliche eingesetzt werden. Wenn du ein Dreieck in deinem Logo hast, kann das noch mal im Blog Design aufgegriffen werden. Igor vom Happy Interior Blog nutzt zum Beispiel einen blauen Wasserfarb-Pinselschwung als Stilelement, der von seinem Logo abgeleitet ist. Auch sehr schön!

Welches Stilelement könntest du benutzen?

 
Schriften
Ich habe die im Theme vorinstallierten Schriften einfach übernommen, weil sie zu meinem Stil passen und die verschiedenen Schriftschnitte in meinen Augen perfekt harmonieren. Wichtig ist, sich auf zwei, allerhöchstens drei verschiedene Schriftarten, die gut zusammenpassen, festzulegen. Von denen kann man dann jeweils verschiedene Schriftschnitte (fett, kursiv, alles in Großbuchstaben, etc.) für verschiedene Anwendungsbereiche verwenden. Orientiert euch auch hier lieber nicht an Trendschriften, sondern an zeitlosen Klassikern.
Blog Design {Schriften}
Welche Schriften gut zusammenpassen? Sucht mal auf Pinterest oder Google nach den Stichworten „Font Pairing“ – da bekommt ihr einige sehr schöne Beispiele und Tipps, auf die ihr achten solltet.

Passen deine verwendeten Schriften zusammen? Hast du höchstens zwei verschiedene Schriftarten benutzt? Nutzt du verschiedene Schriftschnitte für verschiedene Bereiche?

 
Bildsprache
Eher entsättigt, kontrastreich, viel Unschärfe, detailverliebt, Naturfarben und -materialien, authentisch aber mit Fokus auf Schönem. Das ist das, was ich mittlerweile bei meinen Shootings für den Blog umsetze. Ich bearbeite meine Fotos alle auf die selbe Art und Weise (in Lightroom) und passe noch individuell die Belichtung an. So erreicht man am ehesten immer den selben Look, was widerum wichtig für den Wiedererkennungswert ist. Wer seine Fotos immer unterschiedlich stylt und bearbeitet, hat natürlich auch immer ein anderes Ergebnis und demnach keine Bildsprache.

Welche Art von Bildern gefällt dir am besten für deinen Blog? Wie sollen sie bearbeitet werden?

 
Keine Sorge, wenn das alles jetzt ein bisschen viel war. Ich möchte dich inspirieren, das eine oder andere evtl. umzusetzen, wenn du Interesse daran hast. Auf keinen Fall möchte ich dich desillusionieren oder entmutigen. Wir leben in einem Zeitalter, in dem wir uns im Grunde wirklich alles ergoogeln könnt. Nutz das aus! Du kannst alles lernen – du musst nur wollen! Wenn dich ein Thema interessiert, dann saug sämtliches Wissen darüber auf wie ein Schwamm. Informier dich, lerne und gib nicht direkt auf, nur weil du noch kein Experte bist. Wenn du nicht weißt, wie man ein Logo gestalten kann, dann such dir Informationen und lass es nicht einfach nur darauf beruhen, dass du es nicht kannst. Ein Gefühl für Farben bekommst du, indem du dich damit beschäftigst und deine Bildsprache entwickelt sich von selbst, wenn du mal darauf achtest, was dir wirklich richtig gut gefällt.
Wenn ihr Fragen zum Thema habt, fragt gerne. Aber bitte mit der Kommentarfunktion, nicht per Mail. Ich möchte die Fragen lieber hier öffentlich oder vielleicht sogar in einem eigenen Blogpost beantworten, damit alle etwas davon haben.
Habt es schön!
Nadine

TAGS:Blog BrandingBloggerBlogtipps

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29 Kommentare
  • Nora
    19. Februar 2016

    *schluck* . dieses wochenende soll es bei mir soweit sein und seelensachen soll auch übersiedeln. aber jetzt nach deinem beitrag seh ich, dass ich wohl auch…. ähm…. ein sehr ähnliches theme habe. ich hab es dir eh schon gesagt, gel? anders schaut`s trotzdem aus, aber wenn ich mir deines und v.a. die „seelenschmeichlerin“ genau anschau, dann glaub ich, dass wir uns das selbe gesucht haben. da such ich wochenlang darum herum und dann hamma alle das selbe 😀
    wunderschön ist dein blog geworden – gratuliere dir nochmals von herzen! aber ich liebe ihn sowieso und was bei dir so perfekt ist: du hast sogar in den bildern die selben farben. das gibt`s bei seelensachen nicht. ich bin bunt. 😀
    glg nora

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Nora
      19. Februar 2016

      Ich hatte Conny auch gefragt, ob es ok ist, wenn ich das selbe Theme nutze, weil ich dachte, sie fänd das vielleicht nicht so toll. Sie hatte nichts dagegen und es ist ja, wie ich schreibe – wir alle heben uns voneinander ab, weil wir jeder unser eigenes Ding durchziehen. Also mach dir keinen Kopf 🙂 Bei Flowers on my plate ist es mir sogar erst aufgefallen, nachdem ich meines schon hatte, dass Dani auch das selbe Theme nutzt. Da sieht man, wie viel man noch individualisieren kann. Und zu den Farben: zu mir passt das einfach am besten. Das bin genau ich! Wenn ich früher mit Farben auf Fotos experimentiert habe, hab ich mich nie hundertprozentig wohl damit gefühlt. Das ist jetzt anders. Und wenn dein Leben bunt ist, dann ist es perfekt, wenn dein Blog das auch ist!

      Antworten
      • Conny
        Dreierlei Liebelei
        21. Februar 2016

        Nora, als ich meinen Blog gestartet hab, wusste ich noch nicht mal, dass dein Blog „Seelensachen“ heißt – und das auch verdammt nah an deinem Namen dran ist. In diesem Sinne: Wenn dir das Theme gefällt – nutze es! Ich finde, dass ist ein bisschen wie beim Kochen. Jeder kann denselben Topf benutzen. Und trotzdem kommen total unterschiedliche Gerichte heraus. Ich hab mich damals auch dumm und dusselig gesucht, bis ich das Theme hatte, was ich wirklich leiden mag.
        Nadine, toller Post. Wie immer. :-*

        Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Nora
      21. Februar 2016

      Liebe Nora, ich kann dich übrigens beruhigen – es ist gar nicht das selbe Theme 🙂 Sehr sehr schön ist es geworden!

      Antworten
  • fim.works | Frauke - it's me!
    19. Februar 2016

    Hallo Nadine,
    ich mag deine Posts mit den Tipps, jeden habe ich mir bei pocket gespeichert.
    Vielen Dank für so viel Information, so viel Input!
    Ich habe gerade aufgeräumt und hadere noch mit mir, ob ich umziehen soll oder nicht.
    Mein ursprünglich so passender Blogname passt heute gar nicht mehr zu mir, ist auch viel zu lang.
    Das mit dem Logo muss ich noch angehen, ich bin immer an irgdendeiner Stelle ausgestiegen. Hast du eine Seite, die du zur Erstellung empfehlen kannst?
    Hab‘ einen schönen Nachmittag … Frauke

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      fim.works | Frauke – it’s me!
      19. Februar 2016

      Was für eine Seite meinst du denn? Sorry, ich stehe etwas auf dem Schlauch!

      Antworten
  • Steffie
    20. Februar 2016

    Vielen lieben Dank für die hilfreichen Tipps! Ich habe einige Jahre selbst einen Literaturblog betrieben und gefühlt 3 Mio Mal mein Layout, mein Logo und was-sonst-noch-alles geändert. Damit erreicht mal natürlich auf Dauer gar keinen Wiedererkennungswert. Hätte ich mir mal von Anfang an mehr Gedanken über Grundlegendes gemacht, wäre ich vielleicht länger mit meinem Layout zufrieden gewesen.
    Nun habe ich eine längere Blogpause eingelegt und muss zugeben: wenn man sich gleich von Beginn an etwas mehr mit den Themen beschäftigt, dann erreicht mal ein sehr viel mehr zufriedenstellendes Ergebnis. Ganz besonders hinsichtlich Farben und Logo werde ich mir nochmal anständige Gedanken machen (es gibt soooooo viele Möglichkeiten!!!).
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Steffie
      20. Februar 2016

      Ich habe mein Layout in den letzten Jahren auch zig Mal geändert – ich bin schon fünf Jahre dabei und weiß trotzdem erst seit ein paar Monaten, was ich eigentlich genau machen möchte. Man kann also jederzeit damit anfangen 🙂

      Antworten
  • Doro
    20. Februar 2016

    Ich bin Fan von deinen Beiträgen, die sich mit dem Bloggen beschäftigen. Sehr lehrreich! Ich mag das.
    Tatsächlich habe ich mir auch viele Gedanken gemacht, als ich den Blog „entworfen“ habe – allerdings ist es bei mir ein sehr lebendes Dokument. Ich „finde“ mich noch.
    Aber nach gerade sechs Wochen „online“ sein, ist das noch ok, glaube ich. 😀
    So ein Blog ist ja auch ein lebendiges Objekt.

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Doro
      20. Februar 2016

      Das ist das schöne an Blogs – man kann jederzeit alles ändern 🙂 Das ist auch überhaupt kein Problem – genau so findet man ja heraus, was man eigentlich machen möchte.

      Antworten
  • Claudia
    21. Februar 2016

    Sehr ausführlicher Arikel und sehr hilfreich.
    Wichtig für den Wiedererkennungswert ist auch, dass man sich konsequent an seine gewählten Farben und Stilelemente hält und sich nicht von neuen Trends verunsichern lässt.
    Liebe Grüße
    Claudia

    Antworten
  • Dinchen
    21. Februar 2016

    mal wieder superschön zu lesen …
    Und man sieht einfach, das ALLES bei Dir absolut Hand und Fuß hat.
    Da ich ja auch aus der Branche komme, weiß ich zwar auch, welche Dinge entscheidend sind, sie aber auch immer bei sich selbst umzusetzen, ist dann schon wieder ein ganz anderes Thema … 😉
    Aber genau das ist es auch, was mich an Deinem Blog (auch schon vor dem neuen Design) immer fasziniert hat – es fühlte sich rundum einfach schlüssig an.
    Liebste Grüße!!!
    Dinchen

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Dinchen
      22. Februar 2016

      Liebe Nadine, das freut mich sehr, das zu lesen! Für mich selbst fühlte sich nämlich bis vor einer Weile gar nichts so schlüssig an 😉 Also keine Sorge: das kann nachwachsen! Und eines Tages fügen sich alle Puzzle-Teile zusammen und man weiß genau, was man eigentlich machen möchte.

      Antworten
  • Susanne H.
    24. Februar 2016

    Hallo Nadine, dein Beitrag ist wirklich sehr hilfreich. Mein Hauptproblem ist allerdings: wo und wie finde ich ein schönes Theme? Vielleicht hast du Lust dazu mal was zu schreiben? Liebe Grüße, Susanne

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Susanne H.
      24. Februar 2016

      Liebe Susanne, einfach nach „deine genutze Plattform + Themes“ googeln und dann jeweils die Live-View anschauen und durchklicken – das ist natürlich etwas zeitaufwendig, klar. Aber nur so bekommt man ein Gefühl dafür, was man eigentlich haben möchte und welche Möglichkeiten man hat. Ich habe auch mehrere Tage in die Suche investiert, da kommt man nicht drumherum 🙂

      Antworten
      • Susanne H.
        Dreierlei Liebelei
        24. Februar 2016

        Okay. Danke.

        Antworten
  • Paulina
    25. Februar 2016

    Liebe Nadine,
    ich lese deine Kolumne gerade sehr sehr gerne, unter anderem auch deswegen, weil ich selbst gerade dabei bin meinen Blog aufzubauen. Ich finde es schön, dass du auch das Thema Schriften ansprichst. Dabei stelle ich mir jetzt jedoch die Frage inwiefern ich denn eigentlich Schriften, die ich online kostenlos downloaden kann auf meinem Blog nutzen darf? Die Schriften, die du nutzt sind die von dir? Oder hast du die gekauft? Wenn ja, weißt du wo ich Schriften kaufen kann, um sie legal auf meinem Blog zu nutzen? Ich danke dir für deine Hilfe! LG

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Paulina
      1. März 2016

      Für was du eine Schrift jeweils verwenden darfst, kommt auf die Schrift an. Das kann ich pauschal leider nicht beantworten. Jede Schrift hat ihre eigenen Lizenzbestimmungen. Ich bin da allerdings auch kein Experte – kann dir also leider gar nicht so wirklich weiterhelfen. Die Schriften, die ich für meine Arbeit verwende, habe ich gekauft. Google Fonts sind aber auch kommerziell frei nutzbar 🙂

      Antworten
  • Mia
    24. März 2016

    Toller Artikel! 🙂
    Tatsächlich steht kleines Style Guide für unseren sehr junges Blog auf unseren Todo Liste, gerade auch wenn
    man mit mehreren zusammen einen Blog führt macht das voll Sinn.
    Klar, stehen paar Dinge fest, aber nirgendswo runtergeschrieben, aber man kann ja nicht alles gleichzeitig machen.
    Ziel ist aber auch in so Hübsche Form zubringen wie bei dir.
    Liebe Grüße Mia

    Antworten
  • Sarah Felix
    29. März 2016

    Herzlichen Dank für deinen Ausführlichen Beitrag!! Ich bin ein Logo am gestalten und wollte dich fragen ob du mir eine gute Adresse hast um ein Individuelles Logo zu gestalten. Ich finde im Netz nur vorgegebene Logos die mir nicht zusagen. Wo kann ich ein Logo selber gestalten?? Weisst du was ich meine?? : ))) Herzlichen Dank für deine Antwort!! Liebe Grüsse Sarah

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Sarah Felix
      30. März 2016

      Liebe Sarah, ich verstehe deine Frage nicht so ganz. Möchtest du ein Logo selbst gestalten oder gestalten lassen?

      Antworten
      • Sarah Felix
        Dreierlei Liebelei
        8. April 2016

        Liebe Nadine,
        Ich möchte das Logo wenn möglich selber gestalten. Ich bin Naturheilpraktikerin und Floristin und möchte in meinem Blog über Naturheilkunde und Blumen bloggen. Deshalb möchte ich im Logo meinen Blog Name und anschliessend eine Heilpflanze (Viola tricolor, Stiefmütterchen) haben. Ich möchte aber kein Foto der Blume sondern sie sollte gezeichnet aussehen. Kennst du eine Internetseite wo ich so etwas finden könnte und in mein Logo einbauen?? Oder ist das zu kompliziert? Leider bin ich am Computer noch nicht sehr bewandert. Muss ich das besser jemandem in Auftrag geben um so etwas zu gestalten? Und wenn ja kennst du jemanden? Ich hoffe ich konnte mich besser erklären….
        Liebe Grüsse Sarah

        Antworten
  • Renate Waas
    8. April 2016

    Dein Blog ist super toll Nadine und Deine Tipps sehr wertvoll!
    Mein Blog braucht da auch dringend einen neuen Look – auch wenn er weit von Deinem professionellen Blog entfernt ist.
    Vielen Dank!
    Renate

    Antworten
  • Nancy Becher
    2. Mai 2016

    Hallo Nadine,
    kannst du Themen für Blogazine empfehlen? Ich baue gerade einen Blog auf und das aktuelle Theme gefällt mir aber noch nicht zu 100%.
    Danke und liebe Grüße,Nancy

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Nancy Becher
      3. Mai 2016

      Da hilft nur suchen, suchen, suchen – irgendwann läuft einem eines über den Weg, das passt!

      Antworten
  • Katharina Lewald
    16. September 2016

    Schön, dass du das Thema so genau auseinander genommen hast 🙂 Es steckt meistens eben doch etwas mehr dahinter, als man auf den ersten Blick vermuten würde … Viele Grüße, Katharina

    Antworten
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    Antworten
  • Lia
    7. August 2017

    Toller Beitrag, gefällt mir sehr!
    Wünsche dir viel Erfolg!
    LG
    Lia

    Antworten

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Die Pfingstrosen und die ersten Rosen blühen. Tomaten, Broccoli, Gurke & Zucchini sind im Gemüsebeet, die Dahlien sind im neu angelegten Beet rechts unter dem Kirschbaum. Den Kartoffeln kann man beim Wachsen zusehen, den Rhabarber und die erste rote Erdbeere ernte ich heute – alle Dill- und Korianderpflanzen haben die Schnecken bereits geerntet. Lasst's euch gut gehen ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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vor 2 Tagen
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Wer hat Lust auf ein Stück Rhabarber-Pudding-Streuselkuchen? Bedient euch ❤️

(Das Rezept gibt’s auf dem Blog, einfach oben rechts Rhabarber in die Suche eingeben – den Link zum Blog gibt’s im Profil.)
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vor 3 Tagen
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»Warum adoptiert ihr denn nicht ein Kind? Es gibt doch so viele Kinder, die ein Zuhause brauchen?« Das ist in ungefähr 99% die Reaktion darauf, wenn uns jemand darauf anspricht, ob wir keine Kinder wollen und daraufhin von unserem unerfüllten (bzw. unerfüllbaren) Kinderwunsch erfährt.

Ich verstehe die Reaktion. Es ist das ganz natürliche Bedürfnis, eine unangenehme Situation mit einem Ratschlag oder einem Lösungsvorschlag zu »verbessern«. Insofern kann ich das einordnen. 

Wir würden sofort ein Kind adoptieren – es gibt aber eine ganze Menge (richtige und wichtige) Anforderungen an Adoptiv-Eltern, die wir teilweise schlichtweg nicht erfüllen. Und da es sich hier um nicht veränderbare Dinge dreht, ist es auch keine Frage von nicht-wollen oder sich-nicht-genug-anstrengen. Und, ganz ehrlich? Das ist sehr, sehr schwer zu akzeptieren. Ich glaube nämlich, wir wären ganz gute Eltern. Selbst wenn man rational einordnen kann, dass es völlig richtig ist, weil es hier nicht um die Bedürfnisse der Adoptiv-Eltern, sondern um die Bedürfnisse des Kindes geht.

Ich schreibe absolut niemandem vor, was er sagen und fragen darf – mein Anliegen ist es, aufzuklären. Du darfst dann selbst entscheiden, ob dir deine Frage so wichtig ist, dass du das Risiko eingehst, bei deinem Gegenüber vielleicht ein mieses Gefühl zu hinterlassen. Weil: ganz ehrlich? Jeder, der offen mit dem unerfüllten Kinderwunsch umgeht, hat diese Frage schon zig mal gehört. Und wenn dein Gegenüber das Bedürfnis hat, mit dir über Adoption zu sprechen, wird es das sicher machen.

Wie man stattdessen sensibel mit jemandem mit unerfülltem Kinderwunsch umgeht, habe ich auf dem Blog mal aufgeschrieben. Da gibt es nämlich sehr viel bessere Wege, als die Frage nach Adoption. Einfach oben rechts in der Suche Kinderwunsch eingeben – den Link zum Blog findest du im Profil.
nadine.burck
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»Warum adoptiert ihr denn nicht ein Kind? Es gibt doch so viele Kinder, die ein Zuhause brauchen?« Das ist in ungefähr 99% die Reaktion darauf, wenn uns jemand darauf anspricht, ob wir keine Kinder wollen und daraufhin von unserem unerfüllten (bzw. unerfüllbaren) Kinderwunsch erfährt. Ich verstehe die Reaktion. Es ist das ganz natürliche Bedürfnis, eine unangenehme Situation mit einem Ratschlag oder einem Lösungsvorschlag zu »verbessern«. Insofern kann ich das einordnen. Wir würden sofort ein Kind adoptieren – es gibt aber eine ganze Menge (richtige und wichtige) Anforderungen an Adoptiv-Eltern, die wir teilweise schlichtweg nicht erfüllen. Und da es sich hier um nicht veränderbare Dinge dreht, ist es auch keine Frage von nicht-wollen oder sich-nicht-genug-anstrengen. Und, ganz ehrlich? Das ist sehr, sehr schwer zu akzeptieren. Ich glaube nämlich, wir wären ganz gute Eltern. Selbst wenn man rational einordnen kann, dass es völlig richtig ist, weil es hier nicht um die Bedürfnisse der Adoptiv-Eltern, sondern um die Bedürfnisse des Kindes geht. Ich schreibe absolut niemandem vor, was er sagen und fragen darf – mein Anliegen ist es, aufzuklären. Du darfst dann selbst entscheiden, ob dir deine Frage so wichtig ist, dass du das Risiko eingehst, bei deinem Gegenüber vielleicht ein mieses Gefühl zu hinterlassen. Weil: ganz ehrlich? Jeder, der offen mit dem unerfüllten Kinderwunsch umgeht, hat diese Frage schon zig mal gehört. Und wenn dein Gegenüber das Bedürfnis hat, mit dir über Adoption zu sprechen, wird es das sicher machen. Wie man stattdessen sensibel mit jemandem mit unerfülltem Kinderwunsch umgeht, habe ich auf dem Blog mal aufgeschrieben. Da gibt es nämlich sehr viel bessere Wege, als die Frage nach Adoption. Einfach oben rechts in der Suche Kinderwunsch eingeben – den Link zum Blog findest du im Profil.
vor 1 Woche
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4/6
Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten.

Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. 

Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus.

Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl.

Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten. Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus. Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl. Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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nadine.burck
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vor 1 Woche
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Ein kleiner Reminder: Heute Abend schließe ich die Anmeldung für meine »Entspannt besser fotografieren« Online-Kurse wieder! Die nächste Runde startet dann im Herbst. 

Egal, ob du Anfängerin ohne Vorkenntnisse bist oder du zwar schon manuell fotografieren kannst, aber nicht so richtig happy mit deinen Fotos bist: Es gibt garantiert den richtigen Kurs für dich! 

Lerne in ein paar Wochen alles, was ich in den letzten elf Jahren über Fotografie gelernt habe – ich helfe dir dabei ❤️

Ganz viele Infos zu den drei verschiedenen Kursen, die Module, deine Boni und noch viel mehr findest du auf dem Blog. Den Link dahin findest du in meinem Profil! 

Wenn du noch Fragen hast, melde dich gerne bei mir ☺️ Ich freu mich auf dich! Nadine
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vor 1 Woche
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