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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Buchtipps, Inspiration
/
24. Januar 2017

Sieben Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben

Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Traue niemandem, dessen Fernseher größer ist als sein Bücherregal. Bumm. Das hat gesessen. Irgendwo habe ich das vor vor einer Weile gelesen und ja, ich finde dieses Zitat ziemlich klug und richtig. Im Umkehrschluss fiel mir auf, dass wir nur ein sehr vernachlässigtes kleines Bücherregal im Gästezimmer haben. Und dass ich außerdem seit Jahren nur eine ziemlich kleine, fast zu vernachlässigende Anzahl an Büchern gelesen habe. Dabei liebte ich früher die riesige, bunte Bücherwand meiner Tante, die so viele Schätze bereit hielt. Wann habe ich damit aufgehört, Bücher zu verschlingen und allerhöchstens mal noch eines im Urlaub gelesen? Ich weiß es nicht mehr. Aber ab dem Moment, in dem ich das Bücherregal-Zitat gelesen habe, war klar, dass ich wieder damit anfangen muss.
Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Also habe ich meine alten Vorräte durchsucht, mir ein paar vielversprechende neue gekauft und seit neuestem ziert unser Wohnzimmer ein großes Bücherregal. Hier dürfen aus rein ästhetischen Gründen zwar nur weiße, schwarze und grüne Bücher hausen, aber immerhin. Die Bücher, die ich hier verkehrt herum fotografiert habe, passten leider auch nicht ins Farbschema dieses Posts. Sorry hierfür. Aber so rein aus marketingtechnischer Sicht war der Schachzug vielleicht gar nicht so dumm, weil ihr dann tatsächlich den Post lesen müsst, um zu erfahren, um welche drei Bücher es sich bei den umgedrehten handelt. Als dauerhafte Lösung für´s Regal kommt das allerdings nicht für mich in Frage. Nach dem Shooting mussten sie wieder ins Gästezimmer.
Angefangen habe ich mit einem richtigen Klischee: Eat, Pray, Love von Elizabeth Gilbert (Partnerlink*) habe ich gelesen, kurz bevor ich mich dazu entschlossen habe, auch (wie Elizabeth, die autobiographisch geschrieben hat) eine kleine Auszeit einzulegen. Muss ich viel dazu sagen? Wahrscheinlich sagt der Titel jedem etwas – zumal er vor ein paar Jahren mit Julia Roberts verfilmt wurde. Elizabeth beschließt nach ihrer Scheidung, noch mal ganz von vorne anzufangen. Sie verlässt New York um jeweils vier Monate in Italien, in einem indischen Ashram und auf Bali zu verbringen, wobei jeder Ort einen besonderen Schwerpunkt hat. Vor der Lektüre des Buches war ich selbst auch an einem Punkt, an dem ich das Gefühl hatte, mir würde alles über den Kopf wachsen. Im Buch habe ich einige Denkanstöße bekommen, die letztlich wohl mit dazu führten, dass ich mir eine Auszeit genommen habe. Auch ohne ein ganzes Jahr durch die Welt zu tingeln, habe ich das Gefühl, heute ein anderer Mensch zu sein.
Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Veronika beschließt zu sterben von Paulo Coelho (Partnerlink*) ist die Geschichte einer jungen Frau, die sterben will und erst als sie dem Tod ins Auge blickt, merkt wie schön das Leben ist. Ein Buch, in dem man viel über das kleine bisschen Verrücktheit lernt, das es braucht, um das eigene Glück Wirklichkeit werden zu lassen. Ich habe dieses Buch schon ein Mal vor ein paar Jahren gelesen und fand es damals nicht so toll. Aus heutiger Sicht finde ich es wunderbar! Es ist eine Hommage an das Leben und eine Aufforderung, nicht einfach nur Tag für Tag vor sich hinzuleben, sondern sich lebendig zu fühlen.
Der Alchimist von Paulo Coelho (Partnerlink*) ist zurecht ein Klassiker und Bestseller – das Buch hat mich nachhaltig beeindruckt und tief berührt. Ich war schon vor dieser Lektüre jemand, der mit Rückschlägen und Negativem ganz gut zurechtkam. Ich habe das früh gelernt. Aber nachdem ich die Geschichte des Hirten Santiago, der sich auf eine Schatzsuche begibt, gelesen habe, habe ich ein tiefes Vertrauen, dass man selbst, wenn man alles verliert, immer noch ein Vielfaches wieder gewinnen kann. Ich habe in diesem Buch wahnsinnig vieles zwischen den Zeilen herausgelesen und auf meine eigene Situation umgelegt.
Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Egal, was du denkst, denk das Gegenteil von Paul Arden (Partnerlink*) ist eine nette Aneinanderreihung von Seiten, deren kleiner Inhalt einen zum Nachdenken anregen soll. Jeder Fortschritt, jeder Trend lässt sich darauf zurückführen, dass jemand etwas anders gemacht hat als die breite Masse. Eine Liebeserklärung an das anders-sein und das anders-machen. Für mich ist die Denkweise „denk das Gegenteil“ mittlerweile fest in meinem Kopf verankert. Irgendwer (und wenn nur du selbst es bist) sagt, du kannst etwas nicht? Denk das Gegenteil! Sei anders!
Vom selben Autor: Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst von Paul Arden (Partnerlink*). Wie das eben beschriebene Buch regt auch dieses zum Nachdenken an. Ich mochte beide Bücher des Autors sehr. Allerdings sind sie keine Anleitung dafür wie man ein erfolgreiches Leben führt – es liefert lediglich Denkanstöße, die jeder mit seiner eigenen Persönlichkeit füllen muss. Extreme Sicherheitsfanatiker werden mit diesen Büchern nicht glücklich werden. Menschen, die ein kreatives Leben als Freigeist anstreben und auf eigene Faust ihre Persönlichkeit weiterentwickeln möchten, schon eher.
Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Zum Abschluss meiner Auszeit habe ich Das Café am Rande der Welt von John Strelecky (Partnerlink*) gelesen. Wahrscheinlich war das ein wenig vorherbestimmt, da mein Bruder es mir an Weihnachten empfohlen hatte und ich es einen Tag später von einer Freundin geschenkt bekam. Das Buch kam mir wie eine Zusammenfassung der Dinge, die ich in meiner Auszeit begriffen habe, vor. »Warum bist du hier? Hast du Angst vor dem Tod? Führst du ein erfülltes Leben?« Wie beantwortet ihr diese Fragen? Ich für meinen Teil habe meine Antworten gefunden und bin mittendrin in der Umsetzung. Wenn ihr erst Mal nur eines dieser sieben hier vorgestellten Bücher auch lesen möchtet, lest dieses hier!
The Big Five for Life von John Strelecky (Partnerlink*) steht schon eine ganze Weile unbeachtet in unserem Bücherregal im Gästezimmer und ist mir zufällig in die Hände gefallen, als ich die Bücher für unser neues Bücherregal zusammengesucht habe. Da es vom selben Autor wie Das Café am Rande der Welt ist, habe ich direkt am selben Abend damit angefangen. Fertig bin ich noch nicht, ehrlich gesagt begeistert mich dieses Buch nicht ganz so sehr, wie das vorherige – das merke ich daran, dass ich viel länger zum lesen brauche. Allerdings gaben mir bisher schon viele Passagen zu denken. So zum Beispiel die Vorstellung, dass das Leben ein Museum ist. Am Ende deines Lebens läufst du durch dieses Museum und schaust dir die einzelnen Tage an. Und zwar so, wie sie waren – nicht, wie du sie eigentlich gerne gehabt hättest. Das ist eine wahnsinnig schöne Vorstellung und motiviert mich dazu, jeden Tag zu einem guten Museumstag werden zu lassen.
Bücher, die mich persönlich weitergebracht haben
Buchempfehlungen finde ich prinzipiell immer ein wenig heikel. Jeder liest Bücher anders, weil er andere Dinge zwischen den Zeilen liest, eine andere Geschichte hat oder ein anderes Leben führt. Was mich motiviert hat, macht jemand anderen vielleicht traurig. Trotzdem war es mir ein Anliegen, diese Bücher mit euch zu teilen – weil die darin geschriebenen Worte für mich ein Schatz waren. Es gibt ja eigentlich in jeder Stadt eine Bibliothek. Wenn ihr die mal wieder besucht, kosten euch diese Empfehlungen keinen Cent.
Jetzt bin ich gespannt, was ihr sagt. Wollt ihr öfter Buchempfehlungen von mir haben? Ich werde definitiv wieder viel mehr lesen – wenn ihr Interesse habt, teile ich von Zeit zu Zeit die Bücher, die mir besonders gut gefallen haben, mit euch! Außerdem freue ich mich natürlich auch sehr, wenn ihr Tipps für mich habt!
Habt es schön!
Nadine
*Die mit Partnerlink gekennzeichneten Links sind Affiliate-Links. Wenn ihr darüber einkauft, zahlt Amazon mir eine kleine Provision. Ihr bezahlt in diesem Fall aber selbstverständlich nicht mehr – ihr unterstützt mich allerdings dadurch bei meiner Arbeit an diesem Blog. Lieben Dank für eure Wertschätzung!

TAGS:BücherBuchrezensionSelbstbewusstseinSelbstständigkeit

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26 Kommentare
  • Tanja Christmann
    24. Januar 2017

    Das Café am Rande der Welt… ein sehr gutes Buch, dass zum nachdenken anregt. Ich habe es letztes Jahr im Frühjahr gelesen, als es mir auf seltsame Art zwischen die Finger kam. ? Mittlerweile lese ich die Firtsetzung… Wiedersehen im Café am Rande der Welt. Ein wunderbares Buch, welches auf dem ersten ein Stück weit aufbaut. Ich glaube, jeder der diese Bücher liest wird zumindest zum Nachdenken angeregt … und manch einer verändert sogar sein ganzes Leben.
    Ganz liebe Grüße Tanja

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Tanja Christmann
      24. Januar 2017

      Lohnt sich die Fortsetzung? Die steht nämlich auch auf meiner Liste 🙂
      Bei mir hat die Kombination aus allen sieben Büchern mit dazu geführt, dass meine Denkweise eine Drehung um 180 Grad hingelegt hat. Außenstehenden mag das vielleicht gar nicht so sehr auffallen, aber ich für mich merke, dass ich ein anderer Mensch bin!

      Antworten
  • Katharina
    24. Januar 2017

    Buchempfehlungen sind etwas Wunderbares – persönlich und ehrlich. Ich würde mich über mehr Empfehlungen freuen!

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Katharina
      24. Januar 2017

      Ja, man lässt auch viel in die Persönlichkeit blicken, wenn man verrät, was man liest 🙂

      Antworten
  • Kali
    24. Januar 2017

    Auch ich habe gestern an meinem ersten Beitrag über meine Lieblingsbücher gesessen. Auch ich lese schon seit ich denken kann und möchte Andere an den schönen Geschichten teilhaben lassen, aber du hast schon Recht: jeder liest andern und jeder hat einen anderen Geschmack. Eine Geschichte die mich total berührt lässt den Nächsten vielleicht kalt. Aber vielleicht kann man ja auch Buchnerds die schon alles gelesen haben einen Tipp geben, denn manchmal hat man recht unbekannte Schätze im Buchregal stehen die nie auf der Bestsellerliste landeten die aber trotzdem unglaublich gut sind:-)
    LG, Kali

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Kali
      24. Januar 2017

      Ja, es ist immer ein bisschen schwierig mit den Empfehlungen… Aber gerade weil die Bücher einen großen Teil dazu beigetragen haben,. dass ich heute ganz anders denke, als noch vor zwei Monaten, MUSSTE ich sie einfach teilen 🙂
      Ich bin gespannt auf deine Empfehlungen!

      Antworten
  • Lisa von Chiliblüten
    24. Januar 2017

    Hey Nadine,
    Ich mag die Bücher von John Strelecky auch sehr. Allerdings fand ich die Big 5 for Life besser als das Cafe am Rande der Welt ? Das zeigt wieder die unterschiedlichen Geschmäcker. Sein Buch Safari des Lebens fand ich auch sehr gut.
    Ich mag Buchvorstellungen. Ist immer spannend auf Bücher hingewiesen zu werden.
    Liebe Grüße
    Lisa

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Lisa von Chiliblüten
      24. Januar 2017

      Ich bin mit „The Big 5 for life“ ja noch gar nicht durch – vielleicht ändert sich mein Bild dann noch mal 🙂 Aber gerade bei Büchern finde ich tatsächlich, dass es nicht nur auf den Geschmack, sondern auch total auf die jeweilige Persönlichkeit, wie viel und vor allem auch WAS sie zwischen den Zeilen liest, ankommt. Wahnsinnig spannend! Hast du noch mehr von Strelecky gelesen, abgesehen von der Safari?

      Antworten
  • Nora
    24. Januar 2017

    Eigentlich lese ich ungerne Buchempfehlungen, aus dem selben „heiklen“ Grund. Die Bücher, welche du vorgestellt hast, hören sich aber wirklich interessant an und das ein oder andere könnte auch etwas für mich sein. „Der Alchimist“ habe ich schon vor einer Weile gelesen, aber ich habe vergessen was drin stand. Vielleicht sollte ich es nochmal lesen.
    Weil ich einen so langen Arbeitsweg habe, höre ich meist Hörbücher im Auto (derzeit Magic Cleaning). Abends nehme ich aber auch mal, zugegebenermaßen zu selten, ein richtiges Buch in die Hand. Das letzte, welches mich zum Nachdenken angeregt hat, war „Die Kunst, kreativ zu sein“. Das Buch ist nicht nur haptisch und optisch wahnsinnig schön, sondern auch inhaltlich (es geht viel um Achtsamkeit). Ansonsten habe ich grade zum zweiten Mal einen 14-teiligen Fantasyroman verschlungen, welcher unglaublich gut geschrieben ist, mit einer spannenden Geschichte und vielen wahren und ebenfalls zum Nachdenken anregenden Inhalten.
    Beste Grüße, Nora

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Nora
      24. Januar 2017

      Meinst du „Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen“? Das habe ich auch und schon mehrfach gelesen – ich fand es die ersten Male etwas schwierig, möchte es aber auch noch mal aus der heutigen Sicht lesen. Das ist auch etwas spannendes: das man Bücher auf unterschiedliche Art und Weise liest, jenachdem in welcher Lebenssituation man sich gerade befindet.

      Antworten
  • Cathy
    24. Januar 2017

    Es kommt nicht darauf an, wer Du bist, sondern wer Du sein willst habe ich auch schon gelesen. Es ist schön, um mal ein paar Anstöße zu bekommen, wenn man in seinem Hirn mal wieder verknotet ist und die simplen Ideen zu simpel erscheinen.
    Egal, was du denkst, denk das Gegenteil steht schon seit Eeeewigkeiten auf meiner Leseliste, das hab ich aber leider noch nicht in die Finger bekommen. Kommt aber sicher noch.
    Veronika beschließt zu sterben steht auch schon länger auf meiner Liste und wird auch auf jeden Fall noch gelesen. Wenn’s gefällt, dann wird Der Alchimist sicher auch ins Auge gefasst.
    Ich empfehle immer wieder gerne Die Bücherdiebin – die aber unbedingt im englischen Original gelesen werden sollte, da sonst meiner Meinung nach zu viel der Rhetorik verloren geht, die dieses Buch so wunderbar macht.

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Cathy
      24. Januar 2017

      Ich glaube, ich würde „Der Achimist“ noch vor „Veronika beschließt zu sterben“ empfehlen wollen – ich habe sie einfach in der Reihenfolge aufgeschrieben, in der ich sie gelesen habe 🙂 Im Allgemeinen macht man bei Coelho aber wahrscheinlich nichts falsch…

      Antworten
      • Cathy
        Dreierlei Liebelei
        24. Januar 2017

        Okay, vielleicht überdenke ich das dann noch mal. 😉

        Antworten
  • Sabine Korpan
    24. Januar 2017

    Liebe Nadine,
    Vielen Dank für die Buchvorstellungen.
    Ich freue mich immer sehr über Empfehlungen.
    Selbst verliert man ja sonst schnell den Überblick bei den Massen an Büchern, die es auf dem Markt gibt.
    Herzliche Grüße an Dich,
    Sabine

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Sabine Korpan
      24. Januar 2017

      Ja, ähnlich ging es mir lange auch. Wenn man aber ein mal anfängt, wandern ständig neue Bücher auf die Liste…

      Antworten
  • Flo | Tasteboykott
    24. Januar 2017

    Das Café am Rande der Welt und Der Alchimist habe ich auch schon gelesen, beides ganz tolle Bücher, weil sie so zum Nachdenken anregen und viele neue Denkanstöße liefern. Veronika beschließt zu sterben werde ich auch bald mal lesen müssen! Toller Post mit tollen Fotos mal wieder!
    Liebe Grüße!

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Flo | Tasteboykott
      24. Januar 2017

      Lieben Dank! Ich fand bisher alle Bücher von Coelho toll, drei liegen noch hier und warten darauf, dass ich mein aktuelles durch habe…

      Antworten
  • Melina
    24. Januar 2017

    3 der 7 Bücher habe ich auch gelesen und war wirklich begeistert. Und die Paul Arden Bücher sind sowieso immer unter denen, die ich super gern auf meinem Blog weiter empfehle. 🙂
    Hier ist meine: https://vanilla-mind.de/top-buecher/
    Schon etwas älter, aber ich mag immer noch alle genauso gern!
    Liebe Grüße
    Melina

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Melina
      25. Januar 2017

      Ich schau gleich mal bei dir vorbei – vielleicht entdecke ich ja noch etwas Neues! 🙂

      Antworten
  • Lou
    24. Januar 2017

    The Big Five For Life war „mein Buch des Jahres 2016“! Ich habe es verschlungen, so viel daraus mitgenommen und versuche es mir immer wieder vor Augen zu halten auf meinem Weg. Das Café habe ich auch danach gelesen und fand es nicht ganz so gut. Vielleicht weil ich es als zweites gelesen habe? 🙂

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Lou
      25. Januar 2017

      Ja, ich glaube, in der Reihenfolge, fällt das Café-Buch etwas ab, weil es eher leiser daher kommt. Ds war aber auch der Grund, warum ich es lieber mochte. Die Big Five habe ich gestern Abend fertig gelesen und es war auch ein Buch, aus dem ich viel (für mich privat und vor allem auch für mein Business) mitnehmen konnte, aber es ist für meinen Geschmack einfach ein kleines bisschen zu dick aufgetragen. Aber das ist ja das Wunderbare: jeder liest etwas anderes, bildet sich seine eigene Meinung und zieht seine eigenen Schlüsse – und jede einzelne Meinung ist in Ordnung und kann neben der anderen stehen, ohne zu konkurrieren.

      Antworten
  • Nole
    24. Januar 2017

    Ich mag Buchvorstellungen total gerne 🙂 natürlich hat jeder einen anderen Geschmack, was Bücher angeht, jedoch finde ich man kann das auch relativ gut für sich selbst rausfiltern. Ich bin immer auf der Suche nach Büchern die inspirieren und „die einen weiterbringen“ 🙂 ich werde mir mal alle Bücher in Ruhe anschauen, da ich bis jetzt keins der Bücher gelesen habe, obwohl ich von den meisten schon gehört habe 🙂
    Liebe Grüße Nole

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Nole
      25. Januar 2017

      Ich bin auch überrasch, wie gut der Post ankam – wenn mich mal wieder ein paar Bücher begeistert haben, empfehle ich sie wieder weiter 🙂

      Antworten
  • Dési/jokihu
    25. Januar 2017

    Ich mag Buchvorstellungen ja total. Und glaube nicht, dass das Buch dir zufällig in die Hände gefallen ist. Es gibt nämlich keine Zufälle. Du solltest das Buch genau in diesem Moment in die Finger bekommen. Allerdings muss man dafür offen durchs Leben gehen. Vor einigen Jahren (ich war zu dem Zeitpunkt recht unzufrieden in meinem Job, mir wurde alles zuviel …) stand ich am Kiosk und wollte mir nen Schokoriegel kaufen, da fiel direkt vor mir die Zeitschrift Happinez aus dem Regal. Mit dem Thema Mut zu haben, sich etwas zu trauen, wenn man unzufrieden ist, das Leben selbst in die Hand nehmen. Tja, ich habe sie gekauft und kurz danach meinen Job gekündigt. Für mich damals die richtige Entscheidung….Seitdem glaube ich weniger an Zufälle, sondern denke, dir wird das über den Weg laufen, was für dich in dem Moment gut ist. Sei es um zu lernen oder zu begreifen oder dich auch weiter zu bringen. Menschlich wie beruflich. Mein Werdegang ist zumindest sehr eng miteinander verknüpft. Hätte es das eine nicht gegeben, hätte sich das andere wohl nicht entwickelt…..

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Dési/jokihu
      25. Januar 2017

      Ja ich sehe das eigentlich ganz genau so! Ich habe vor kurzem auch gelesen, dass es zum einen Glück und zum anderen Chancenintelligenz gibt. Chancenintelligenz bezeichnet die Fähigkeit, Chancen zu erkennen und sie dann auch zu nutzen. Wie viele Menschen glauben, andere hätten einfach Glück gehabt – dabei nutzen sie ihre Chancen aus den verschiedensten Gründen einfach nicht. Wer das ein Mal begriffen hat, dass nur man selbst die Verantwortung hat, ein glückliches Leben zu führen, wird auch lernen, genau das zu tun.

      Antworten
  • Evelyn Kuttig
    7. April 2017

    Ich bin wie Du, so meine Annahme, eine Vielleserin und kann Dir empfehlen, auch John Streleckys „Safari des Lebens“ zu lesen, um die Methode des Talimpopo kennenzulernen. Für mich besteht die glückliche Fügung, die Möglichkeit zu haben, an monatlichen Treffen zum Thema „The Big Five for Life“ in Lüneburg teilzunehmen, die vom Kooperationspartner von John, Peter Dunkhorst, angeleitet wird, der gleichzeitig Teilnehmer ist. Wir reflektieren gemeinsam und befördern uns gegenseitig bei der Fokussierung, s. die Website jsandfriends.com … Ich wünsche Dir noch viele schöne Momente in diesem Jahr!

    Antworten

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
nadine.burck
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
vor 4 Wochen
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