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Marmelade, Konfitüre & Gelees

Einmachen & Haltbar machen, Geschenke aus der Küche, Marmelade, Konfitüre & Gelees, YouTube

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16. April 2020

Gelee aus Saft kochen – ganz einfach & super schnell

Werbung // Gelee aus Saft kochen – das geht nicht nur super einfach, sondern auch noch mega schnell. Und das Beste daran:[...]

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Apfelgelee mit Zimt + Tipps zum Einkochen von Gelee

Einmachen & Haltbar machen, Geschenke aus der Küche, Marmelade, Konfitüre & Gelees

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27. September 2019

Apfelgelee mit Zimt + Tipps zum Einkochen von Gelee

Werbung // Hallo Herbst! Ich glaube, zum allerersten Mal in meinem Leben nehme ich es dir nicht übel, dass du das Ende[...]

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Gartenliebelei, Grüner Daumen, Marmelade, Konfitüre & Gelees, Slow Lifestyle

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22. Juli 2014

Vom Gärtnerglück und Marmelade kochen

Wann seid ihr das letzte Mal so richtig richtig richtig stolz gewesen? Ich kann euch genau sagen, wann das bei mir der Fall[...]

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Sehen wir uns auf Instagram?

Kennst du das Bedürfnis, Gefühle lösungsorientiert verarbeiten zu wollen? Traurig oder wütend zu sein und nach einer Lösung zu suchen, die sofort zu einem besseren Gefühl führen soll?

Manchmal geht das. Manchmal ist das Gefühl aber zu groß. Dann nimmt es dich ganz ein und verlangt danach, eben gefühlt zu werden. Egal, ob der Verstand etwas anderes sagt. Egal, ob es weh tut. Es möchte gesehen werden. Und sobald wir es umarmen, löst es sich Stück für Stück auf. Mal ganz schnell und mal ganz langsam – aber am Fühlen führt kein Weg vorbei ❤️ #gedankenliebelei

dreierleiliebelei

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Kennst du das Bedürfnis, Gefühle lösungsorientiert verarbeiten zu wollen? Traurig oder wütend zu sein und nach einer Lösung zu suchen, die sofort zu einem besseren Gefühl führen soll?

Manchmal geht das. Manchmal ist das Gefühl aber zu groß. Dann nimmt es dich ganz ein und verlangt danach, eben gefühlt zu werden. Egal, ob der Verstand etwas anderes sagt. Egal, ob es weh tut. Es möchte gesehen werden. Und sobald wir es umarmen, löst es sich Stück für Stück auf. Mal ganz schnell und mal ganz langsam – aber am Fühlen führt kein Weg vorbei ❤️ #gedankenliebelei

vor 2 Tagen

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Ich war schon fast zehn, als ihr meine Großeltern wurdet. Was für ein Glück, denn du weißt am besten, wie man Tomaten anbaut, Opa. Und du am besten, wie man die Ruhe bewahrt, Oma.

Familien werden nicht aus Blut gemacht. Sie entstehen aus Liebe. Schön, dass es euch gibt ❤️

dreierleiliebelei

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Ich war schon fast zehn, als ihr meine Großeltern wurdet. Was für ein Glück, denn du weißt am besten, wie man Tomaten anbaut, Opa. Und du am besten, wie man die Ruhe bewahrt, Oma.

Familien werden nicht aus Blut gemacht. Sie entstehen aus Liebe. Schön, dass es euch gibt ❤️

vor 1 Woche

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Hallo Herbst ❤️ Wenn du dann da bist, mag ich dich ja irgendwie doch.

dreierleiliebelei

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Hallo Herbst ❤️ Wenn du dann da bist, mag ich dich ja irgendwie doch.

vor 3 Wochen

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Hallo Herbst ❤️ (Die Pilzquiche ist super schnell gemacht und sehr, sehr gut – sollte unbedingt mal auf den Speiseplan. Vertraut mir! Das Rezept findet ihr in meinem Archiv, einfach oben rechts auf dem Blog »Pilzquiche« in die Suche eingeben. Link im Profil.)

dreierleiliebelei

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Hallo Herbst ❤️ (Die Pilzquiche ist super schnell gemacht und sehr, sehr gut – sollte unbedingt mal auf den Speiseplan. Vertraut mir! Das Rezept findet ihr in meinem Archiv, einfach oben rechts auf dem Blog »Pilzquiche« in die Suche eingeben. Link im Profil.)

vor 4 Wochen

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Schlechte (oder schwierige) Lichtverhältnisse, verwackelte Fotos oder dass die Kamera etwas völlig anderes scharf stellt, als du dir wünschen würdest. Das sind wohl mit die besten Gründe, um vom Automatik-Modus (oder der Handy Fotografie) auf den Manuellen Modus deiner Kamera umzusteigen.

Wenn du das Zusammenspiel aus Belichtungszeit, Blende, ISO und dem Fokus einmal verstanden und verinnerlicht hast, wirst du dich in deine Kamera verlieben – wetten? Und falls du genau das von mir lernen möchtest, habe ich ab heute meinen neuen »Entspannt besser fotografieren« Fotografie Online-Basis-Kurs für Anfängerinnen.

Für unschlagbare 99 € lernst du in vier Modulen in deinem eigenen Tempo deine Kamera kennen, die Grundlagen der Manuellen Fotografie, wie du fokussierst und wie du hinter der Kamera entspannt bleibst.

Jede Menge Bonusmaterial ist auch dabei – und alle deine Fragen bekommst du selbstverständlich auch beantwortet. Keine Sorge, wir fangen ganz von vorne an. Du kannst also gar nicht zu wenig Vorwissen mitbringen.

Klingt gut, oder? Wenn du dabei sein möchtest, findest du den Link zur Anmeldung in meinem Profil. Und falls du noch Fragen zum neuen Basis-Online-Kurs hast: Immer her damit!

Ich freue mich sehr auf dich! Nadine

#fokusaufdieliebeleien #fotografietipps #fototipps #fotografierenlernen #lifestylefotografie #fotografieworkshop #fotografieonlinekurs #fotografietipp #fotografiegrundlagen #entspanntbesserfotografieren

dreierleiliebelei

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Schlechte (oder schwierige) Lichtverhältnisse, verwackelte Fotos oder dass die Kamera etwas völlig anderes scharf stellt, als du dir wünschen würdest. Das sind wohl mit die besten Gründe, um vom Automatik-Modus (oder der Handy Fotografie) auf den Manuellen Modus deiner Kamera umzusteigen.

Wenn du das Zusammenspiel aus Belichtungszeit, Blende, ISO und dem Fokus einmal verstanden und verinnerlicht hast, wirst du dich in deine Kamera verlieben – wetten? Und falls du genau das von mir lernen möchtest, habe ich ab heute meinen neuen »Entspannt besser fotografieren« Fotografie Online-Basis-Kurs für Anfängerinnen.

Für unschlagbare 99 € lernst du in vier Modulen in deinem eigenen Tempo deine Kamera kennen, die Grundlagen der Manuellen Fotografie, wie du fokussierst und wie du hinter der Kamera entspannt bleibst.

Jede Menge Bonusmaterial ist auch dabei – und alle deine Fragen bekommst du selbstverständlich auch beantwortet. Keine Sorge, wir fangen ganz von vorne an. Du kannst also gar nicht zu wenig Vorwissen mitbringen.

Klingt gut, oder? Wenn du dabei sein möchtest, findest du den Link zur Anmeldung in meinem Profil. Und falls du noch Fragen zum neuen Basis-Online-Kurs hast: Immer her damit!

Ich freue mich sehr auf dich! Nadine

#fokusaufdieliebeleien #fotografietipps #fototipps #fotografierenlernen #lifestylefotografie #fotografieworkshop #fotografieonlinekurs #fotografietipp #fotografiegrundlagen #entspanntbesserfotografieren

vor 4 Wochen

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5/6

Für das krampfhafte immer in allem etwas gutes sehen und positiv bleiben müssen, gibt es einen Namen: Toxic positivity.

Es ist gut, eine positive Grundhaltung zu haben, keine Frage. Aber wenn wirklich schlimme, erschütternde Dinge passieren, wie zum Beispiel der Tod eines nahestehenden Menschen oder Tieres, ein Jobverlust mit damit verbundener Existenzangst, ein unerfüllter Kinderwunsch, das Zerbrechen einer Beziehung oder Freundschaft und alles, was das eigene Weltbild erbeben lässt, ist »Du musst/Ich muss positiv bleiben!« oder »Du musst/Ich muss das Gute sehen!« einfach nur pures Gift und ein optimaler Nährboden für Depressionen.

Ich mag aber diese negative Schublade, in die die toxische Positivität gesteckt wird, nicht. Auch toxic positivity hat irgendwo ihren Ursprung. Das ist einfach ausgedrückt auch nur ein Verhaltensmuster, um Löcher zu stopfen... Wer nie erlebt hat, dass Gefühle ernst genommen werden, traut sich irgendwann nicht mehr, sie zuzulassen. Die Absicht dahinter, ist eine gute. Aber auch hier gilt: Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.

Es geht nicht darum, immer positiv zu sein und es geht nicht darum, immer am Boden zerstört sein zu müssen, wenn etwas Schlimmes passiert. Es geht einzig und alleine darum, wahrzunehmen, was wirklich in einem vor sich geht. Darum, zu weinen, wenn einem danach ist und darum, zu lachen, wenn einem danach ist. Es geht darum, aufrichtig zu sein. Authentisch. Echt. Und das anderen und vor allem auch sich selbst zuzugestehen. Es ist ok.

dreierleiliebelei

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Für das krampfhafte immer in allem etwas gutes sehen und positiv bleiben müssen, gibt es einen Namen: Toxic positivity.

Es ist gut, eine positive Grundhaltung zu haben, keine Frage. Aber wenn wirklich schlimme, erschütternde Dinge passieren, wie zum Beispiel der Tod eines nahestehenden Menschen oder Tieres, ein Jobverlust mit damit verbundener Existenzangst, ein unerfüllter Kinderwunsch, das Zerbrechen einer Beziehung oder Freundschaft und alles, was das eigene Weltbild erbeben lässt, ist »Du musst/Ich muss positiv bleiben!« oder »Du musst/Ich muss das Gute sehen!« einfach nur pures Gift und ein optimaler Nährboden für Depressionen.

Ich mag aber diese negative Schublade, in die die toxische Positivität gesteckt wird, nicht. Auch toxic positivity hat irgendwo ihren Ursprung. Das ist einfach ausgedrückt auch nur ein Verhaltensmuster, um Löcher zu stopfen… Wer nie erlebt hat, dass Gefühle ernst genommen werden, traut sich irgendwann nicht mehr, sie zuzulassen. Die Absicht dahinter, ist eine gute. Aber auch hier gilt: Gut gemeint ist leider nicht immer gut gemacht.

Es geht nicht darum, immer positiv zu sein und es geht nicht darum, immer am Boden zerstört sein zu müssen, wenn etwas Schlimmes passiert. Es geht einzig und alleine darum, wahrzunehmen, was wirklich in einem vor sich geht. Darum, zu weinen, wenn einem danach ist und darum, zu lachen, wenn einem danach ist. Es geht darum, aufrichtig zu sein. Authentisch. Echt. Und das anderen und vor allem auch sich selbst zuzugestehen. Es ist ok.

vor 1 Monat

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