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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Allgemein
/
22. August 2013

Gastbeitrag: Rebeccas Mozzarella mit Zitrone und frittiertem Basilikum {Verlockendes}

Hallo Ihr Lieben.

Einige von euch kennen mich vielleicht, denn ich habe bereits letzten Herbst einen Gastpost für die liebe Nadine veröffentlichen dürfen. Mein Name ist Rebecca und ich schreibe den Blog Verlockendes… wo ich mehrmals die Woche über meinen alltäglichen Wahnsinn, Rezepte und vieles mehr berichte. Und ich freue mich, dass ich Nadine mit meinem Gastpost heute wieder ein wenig „unter die Arme“ greifen darf.

Der Sommer schwindet ja so langsam dahin, trotzdem wird man ggf. noch den ein oder anderen lauen Sommerabend genießen können. Deshalb habe ich nach einer anderen Version von dem Klassiker „Caprese“ (Tomate-Mozzarella) gesucht und bei lecker.de habe ich vor dem Sommer bereits eine ähnliche Variante gefunden. Für euch habe ich das Rezept etwas abgewandelt, es schmeckt unverschämt gut nach Spätsommer und ist so einfach zuzubereiten. 
Mozzarella mit Zitrone und frittiertem Basilikum. Aber erst mal ein paar Bilder und dann das Rezept.

Und so habe ich es gemacht: 
Stellt zuerst ein Dressing her. Reibt dazu die Schale von 1 Bio Zitrone (gut heiß waschen vorher!). Presst den Saft der Zitrone aus und mischt ihn mit Salz und Pfeffer sowie 1/2 TL Honig und 1/2 TL hellem Balsamico Essig. Schlagt nun 2 EL Walnussöl unter. Zupft pro Person 1 Kugel Büffelmozzarella in grobe Stücke und richtet ihn in einer Schale an, beträufelt ihn mit dem Dressing und lasst es mind. 2 Stunden im Kühlschrank durchziehen. 
Erhitzt nun etwas neutrales Öl in einer Pfanne, der Boden sollte gut bedeckt sein. Werft vorsichtig die Blätter von 2-3 Stielen Basilikum in das heiße Fett (Achtung, es spritzt unter Umständen) und backt das Basilikum aus. Es wird bräunlich, schmeckt aber phantastisch. Vorsichtig aus der Pfanne nehmen und auf Küchenkrepp abtropfen lassen. Kurz vor dem Servieren auf den Mozzarella geben und genießen. Tipp: Mit frisch gemahlenem Pfeffer oder gerösteten Pinienkernen noch besser! Dazu passt ein Baguette und ein spritziger Weißwein! Eine superschnelle, easy Vorspeise, die endlich mal wieder was anderes ist, wie ich finde.
Ich wünsch euch allen eine schöne Zeit, wie Nadine immer sagt: Habt es schön!
Eure
Rebecca
TAGS:GastbeitragGastbloggertasty recipesvegetarisch

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10 Kommentare
  • Anika J
    22. August 2013

    Das sieht echt interessant und lecker aus! Ich hab so von dieser Konstellation noch nichts gehört. Schmeckt aber bestimmt gut!

    Liebe Grüße
    strawberryred

    Antworten
  • Glory
    22. August 2013

    Wow das sieht klasse aus und schmeckt bestimmt noch besser 🙂 Danke für das Rezept Rebecca und ich freue mich, habe Deinen Blog noch gar nicht gekannt…

    Liebe Grüße
    Glori

    Antworten
  • Mia
    22. August 2013

    Mhhm das sieht wirklich gut aus 🙂 Ich liebe Büffelmozzarella, werde es also bestimmt bald mal ausprobieren!

    Liebe Grüße,
    Mia

    Antworten
  • charlotte
    22. August 2013

    Mh sieht das lecker aus! Richtig frisch und sauer 🙂
    Dein Blog ist ja sowieso ein Traum!

    Antworten
  • nuesselkram
    22. August 2013

    Das schmeckt sicher richtig gut!

    Ganz liebe Grüße Trina ♥

    Antworten
  • Nadja
    22. August 2013

    Schaut lecker aus! Und der Teller ist wunderschön!:)

    Antworten
  • *Martha-s*
    22. August 2013

    Köstlich! Ich mag die Rezepte aus der Lecker auch so gern!
    GGGGLG Jana

    Antworten
  • catousprovinznotizen
    23. August 2013

    Liebe Rebecca,

    schön, dass Du Nadine unter die Arme greifst und so einen schönen Post für uns schreibst :-)! Danke!

    Liebe Grüße,
    Catou

    Antworten
  • Hannah
    24. August 2013

    mhm, das sieht sogar für mich lecker aus.
    & ich hasse mozzarella! 😀

    magst du an meinem giveaway teilnehmen?
    würde mich freuen. ♥

    xx, hannah
    http://schnuppel-photography.blogspot.de/

    Antworten
  • Julia
    25. August 2013

    Das sieht richtig gut aus! Ich bin ein Käse-Fan und finde diese Variante mal super interessnat!

    Liebste Grüße,
    Julia

    Antworten

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Morgen früh lösche ich Instagram wieder bis zum Ende des Monats und mache Urlaub. Einen, von dem ich schon sehr, sehr lange träume ❤️ Wir sehen und lesen uns dann im Juli wieder, lasst es euch gut gehen!
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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
nadine.burck
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