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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Food, Geschenke aus der Küche
/
30. November 2012

Geschenke aus meiner Küche: Pflaumen-Chutney

Ich liebe Geschenke aus der Küche und natürlich verbringe ich in der Vorweihnachtszeit viele viele Stunden mit schnibbeln, rühren, abfüllen und hübsch verpacken. Selbstverständlich müssen neue Rezepte dann erst Mal den Eignungstest bestehen, bevor sie unter dem Christbaum landen. Und wisst ihr was? Das Model-Brot auf diesem Foto ist gerade in meinen Bauch gewandert und es war sooo mmmmhhhh! Ich sag´s euch: das war so lecker, dass ich mir direkt noch ein zweites Brot gemacht habe. Auf´s Käsebrot, zu Raclette, zu Fleisch – das Chutney war in den letzten drei Tagen der Dauerbrenner im liebelei´schen Haushalt und hier seht ihr auch schon das letzte Glas. Das nächste Mal mach ich die doppelte Menge…

Zutaten für zwei Tulpen-Weckgläser a 220 ml:
600 g Pflaumen
ein etwa drei cm großes Stück Ingwer
eine Knoblauchzehe
eine Zwiebel
90 g brauner Zucker
50 ml Balsamico-Essig
ein Teelöffel Zimt
etwas Salz und frisch gemahlenen Pfeffer
Zubereitung
Die Pflaumen, wasschen, halbieren, entsteinen und in kleine Stücke schneiden. Den Ingwer und die Knoblauchzehe fein hacken, die Zwiebel in kleine Würfelchen schneiden.
Den Zucker, den Ingwer, den Knoblauch und die Zwiebelwürfelchen in einem Topf erhitzen, bis der Zucker anfängt zu karamellisieren. Dann die restlichen Zutaten dazugeben und etwa 30 Minuten auf kleiner Hitze köcheln lassen.
Wenn der Balsamico größtenteils verkocht ist, alles in (mit kochend heißem Wasser ausgespülte) Gläser füllen und luftdicht verschließen.
Nach dem Öffnen kühl aufbewahren.

Wie ist es bei euch? Gibt´s bei euch Geschenke aus der Küche?

Alles Liebe,
Nadine

Tulpen-Weckglas 220 ml klick*

*Werbung 

TAGS:ChutneyGeschenke aus meiner KüchePflaumentasty recipesvegetarisch

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18 Kommentare
  • Alice
    30. November 2012

    so viele tolle Ideen i like it und trage mich gleich in deine Leserliste ein
    :* alice

    Antworten
  • scrapkat
    30. November 2012

    Hmmm wie lecker 😀
    Bei uns gibts auch Geschenke aus der Küche, dieses Jahr unter andrem auch Chutney, aber mit Äpfeln drin.
    DeinRezept wird auf jeden Fall mal abgespeichert und bei Gelegenheit (sobald genügend Gläser wieder leer sind) ausprobiert.

    Gruß scrapkat

    Antworten
  • madmoiselle bambini
    30. November 2012

    Mhmmm yummy, das sieht wirklich lecker aus!;)

    Antworten
  • coalhearted
    30. November 2012

    Ich sehs schon, dieses Jahr wird viel Selbstgemachtes verschenkt…

    Antworten
  • engelontheblog
    30. November 2012

    Wow, was für eine (für mich ungewöhnliche) Kombination, liebe Nadine.
    Aber es sieht zum rein beißen aus! 🙂
    Rezept ist gespeichert.
    Bei mir gibts auch jedes Jahr Geschenke aus der Küche. Mit ♥ gemacht.:-)
    Hab ein schönes Wochenende,

    Marina

    Antworten
  • Kathy
    30. November 2012

    Oh sieht das gut aus =)
    Das muss ich mir direkt ausdrucken! Mjami…

    Antworten
  • Jana
    30. November 2012

    Das sieht aber lecker aus!

    Antworten
  • Ann-Katrin
    30. November 2012

    Yummie, da bekomme ich Appetit! Das würde ich auch gerne geschenkt bekommen 😉 Eine tolle Idee. Danke für´s Rezept!

    Lass es Dir gut gehn!

    Liebe Grüße, Ann-Katrin
    von penneimtopf.blogspot.de

    Antworten
  • Wiener Wohnsinn
    30. November 2012

    Hallo liebe nadine !

    Endlich hab ich es auch mal geschafft dabei zu sein – und ich hab es nocht bereut !
    PAMK ist eine so grenzgeniale Idee…

    Dein Chutney sieht lecker aus und hört sich auch so an !
    Danke für´s rezept und die tollen Bilder.
    Ich hab unlängst auch in meinem Blog ein gepostet – ein Geigen -Preiselbeer-Chutney .

    Liebe Grüße,
    Melanie

    Antworten
  • Saskia rund um die Uhr
    30. November 2012

    Hallo Nadine,
    ich liebe Geschenke aus der Küche und am allerliebsten beschenke ich damit meinen PApa der leidenschaftlich gerne isst und kocht. Nur hat der Gute eine Fructose und Lactose allergie…daher ist das garnicht sooo einfach das richtige zu finden 🙁
    Aber dein Chutney sieht sooo gut aus ♥
    Ich wünsche dir ein wundervolles WE meine Liebe!! Saskia

    Antworten
  • tatjana
    30. November 2012

    Liebe Nadine,
    ich liiiiebe Chutneys und das hier sieht besonders lecker aus.
    Allles Liebe von Tatjana und ein schönes 1. Adventswochenende

    Antworten
  • Carla Laetitia
    30. November 2012

    Hey 🙂 auf meinem Blog verlose ich immoment zweimal einenGutschein von Firmoo, einen Shop mit Damen,Sonnen,Designerbrillen und vielen mehr im Wert von 250!
    Ich würde mich freuen wenn du dran teilnimmst und vielleicht mit ein bisschen Glück,einer der zwei Gewinner bist 🙂
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    Viel glück und liebste grüße,Carla-Laetitia 🙂

    Antworten
  • Teacup-In-The-Garden
    1. Dezember 2012

    Mhhhh…..wie lecker! Kommt auf meine Liste!
    Liebe Grüße,
    Markus

    Antworten
  • Siska
    1. Dezember 2012

    ich liebe chutney, tolles rezept!

    Antworten
  • Isabell Schmidt
    1. Dezember 2012

    Huhu liebe Nadine, danke für das Rezept; es war das i-Tüpfelchen für mein PAMK-Paket. Habe es heute gekocht und kann nur bestätigen:yummi, yummi. Lieben Gruß, Isa

    Antworten
  • Laura
    2. Dezember 2012

    oh das sieht so unglaublich lecker aus 🙂

    laura (http://himbeermarmelade.de)

    Antworten
  • Lebkuchengewürz selbstgemacht + Geschenke aus der Küche Round-up – Dreierlei Liebelei
    24. November 2016

    […] sind! Für die würden sich auch dieser Aprikosen-Orangen-Senf und das unten abgebildete Pflaumen-Chutney […]

    Antworten
  • Zucchini Chutney – Dreierlei Liebelei
    11. August 2017

    […] Basis mein Chutney besteht. Ich liebe den süß-sauren Geschmack auf meinem Käsebrot. Zucchini, Pflaumen, Zwiebel – eine Sorte steht auf jeden Fall immer in unserer […]

    Antworten

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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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