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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Food, Kuchen, Torten und Törtchen
/
23. Februar 2011

Heidelbeermuffins mit Lieblingspotential

Heute teile ich mein absolutes Lieblings-Muffinrezept mit Euch. Ich gebe zu, normalerweise schauen da oben noch ein paar mehr Beeren raus, aber ich hatte heute schlichtweg nicht mehr genug im Haus. Außerdem habe ich heute meine Mini-Muffin-Form eingeweiht und ich finde das Ergebnis zum Anbeißen – und genau dass werde ich jetzt auch tun! Ach, zu meinen Lieblingen gibt es im Übrigen auch noch eine nette Anekdote: mein Schwesterherz – ihr erinnert Euch, 6 Jahre alt, kommt im September in die Schule, kann dementsprechend noch nicht so wirklich flüssig lesen – hat sie probiert und fing sofort an zu schwärmen: „Mmmmmhhhh, Nadine – da musst du mir uuuunbedingt das Rezept geben!“
Hier für euch das Rezept für 18 große Muffins.
Zutaten:
100 g Butter
Drei Eier
180 g Zucker
200 ml Milch
330 g Mehl
Ein EL Backpulver
Ein wenig Zitronenschalenabrieb oder Zitronen-Aroma
250 g Heidelbeeren (frisch, TK oder aus dem Glas – alles probiert, alles gut)
Puderzucker
Zubereitung:
1. Den Ofen auf 200°C (Umluft 180°C) vorheizen.
2. Die Butter schmelzen und etwas abkühlen lassen.
3. Die Eier in der Rührschüssel verquirlen. Den Zucker, die Butter, die Milch und das Zitronen-Aroma dazugeben und alles gründlich verrühren.
4. Das Mehl mit dem Backpulver in einer zweiten Schüssel vermengen und dann über die Eiermasse geben. Nur kurz verrühren, bis alle Zutaten gerade feucht sind.
5. Zum Schluss die Beeren unterheben, in die Muffinformen füllen und ca. 25 – 30 Minuten backen.
6. Nach dem Abkühlen mit etwas Puderzucker berieseln lassen und – LECKAAA!
Ihr könnt die Muffins übrigens auch problemlos einfrieren. Einfach zwei Stunden bei Zimmertemperatur auftauen lassen und sie schmecken fast genauso gut wie frisch.
Probiert´s aus – liebe Grüße, Nadine

TAGS:Liebelei´sche BackstubeRezepteSweetstasty recipes

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6 Kommentare
  • Dani
    25. Februar 2011

    Mini-Heidelbeermuffins, wie süß!! Ich steh ja total auf Beeren jeglicher Art. Sag mal, wo bekommst du eigentlich die Papierförmchen für die Minis her? Ich hab zwar noch ein paar aus den USA, allerdings mit Weihnachtsmotiven und ich hab so das Gefühl, dass das gerade ein wenig außer Mode kommt 😉
    http://www.chasingdani.com

    Antworten
  • dreierlei liebelei
    25. Februar 2011

    Trick 17! 🙂
    Bei amazon kann man ziemlich viel Backzubehör bestellen und da hab ich die Mini-Muffin-Förmchen entdeckt… die haben unten einen Durchmesser von drei Zentimetern – passen also haargenau in meine Form. Hier der Link: Kaiser 2300769318 Patisserie 150 Papier-Backförmchen klein, 4,5 cm, farbig sortiert

    Antworten
  • Birgit Grande
    13. Februar 2016

    Hallo Nadine,
    ich habe auch die Mini-Muffin-Backform aber Sie ist für 24 Stück.
    Dein Rezept bezieht sich auf 18 Stück.
    Was muß ich wieviel mehr nehmen um die Form voll zu machen?
    Mfg.
    Birgit

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Birgit Grande
      13. Februar 2016

      Liebe Birgit, das Rezept ist für 18 große Muffins 🙂 Sorry, das war missverständlich, 2011 hatte ich noch nicht so die Übung beim Rezepte-schreiben. Ich habe das mal verbessert. Ansonsten hilft beim umrechnen der Zutaten auch immer der Dreisatz. Wenn man also ein Rezept für 18 Muffins in eines für 24 Muffins umrechnen möchte, rechnet man zum Beispiel:
      Drei Eier geteilt durch 18 mal 24.
      3/18 = 0,166
      0,166 * 24 = 4
      Also bräuchte man für 24 Muffins vier Eier. Alle anderen Zutaten würden dann genauso umgerechnet werden.
      Liebe Grüße und viel Freude beim Backen 🙂

      Antworten
  • Anja
    18. Februar 2016

    Das Rezept klingt super! Hast du die TK Blaubeeren vorher aufgetaut? Danke und liebe Grüße

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Anja
      19. Februar 2016

      Nein, tiefgekühlte Beeren werden immer gefroren untergerührt 🙂

      Antworten

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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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