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Dreierlei Liebelei

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Jobliebelei
/
4. Dezember 2018

Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt // Interview mit Julia vom Concept Store Room Mate in Heidelberg

Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt!
Ein eigener Laden. Ich würde wetten, davon träumen einige heimlich still und leise. Ein hübsch eingerichtetes Geschäft, in dem man seine eigenen Produkte oder die Produkte, die einem ganz besonders gut gefallen, verkauft. Deshalb habe ich Julia aus dem Heidelberger Concept Store Room Mate in Heidelberg gebeten, mir meine Jobliebelei-Fragen zu beantworten und sie war so nett, das zu machen! Heute könnt ihr hier nachlesen, was es heißt, aus einer Leidenschaft heraus einen eigenen Laden zu eröffnen und wie es wirklich ist, davon zu leben!
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room MateJobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate
Hallo Julia, erzähl meinen Lesern doch bitte zuerst Mal ein klein wenig über dich: wer bist du? Wofür schlägt dein Herz? Und womit verdienst du deinen Lebensunterhalt?
Hallo Nadine. Ich habe Kommunikationsdesign studiert, viele Jahre in diesem Beruf gearbeitet und habe jetzt einen kleinen Laden in Heidelberg. Ich begeistere mich sehr für die schönen Dinge des Lebens wie Design in allen Bereichen, Kunst, Essen, Trinken, Natur… Deshalb heißt mein Laden auch „Room Mate – Beautiful Things“.
Seit wann machst du das, was du liebst, beruflich und was war der ausschlaggebende Grund dafür, diesen Schritt wirklich zu gehen?
Den Laden habe ich seit ziemlich genau acht Jahren. Mir haben die Arbeitsbedingungen in den Werbeagenturen und Grafikbüros nicht gefallen, in denen ich bis dahin gearbeitet habe. Ich war auch schon als Kommunikationsdesignerin selbständig, wobei mir aber die Kundenakquise sehr schwer gefallen ist. Das Gestalten an sich und damit Kommunizieren ist etwas, das mir liegt und was ich gut kann.
Ich hatte schon Erfahrung als Aushilfe in einem Wohnladen von Messeeinkauf über Dekoration, Verkauf und Marketing/Werbung und fand das eine gute Voraussetzung, etwas Neues zu starten. Ausschlaggebend für die Eröffnung des Ladens war, als ich im September 2010 zufällig das leerstehende Ladenlokal in der Plöck entdeckt hatte. Danach ging alles sehr schnell, zwei Monate später hatte ich Room Mate eröffnet. Damals wollte ich Möbel und Wohnaccessoires verkaufen, habe das Sortiment aber inzwischen aufgrund der Erfahrungen mit den doch wenigen 26 m² Verkaufsfläche auf kleine Möbel, Lampen, Accessoires und vor allem Schmuck geändert.
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate
Hattest du anfangs in deinem persönlichen Umfeld mit Vorurteilen oder Gegenwind zu kämpfen?
Und wie steht dein Umfeld jetzt zu deinem Job?

Am Anfang hatte ich eigentlich sehr viel Unterstützung für meine Idee, nach einiger Zeit, als dann die ersten Schwierigkeiten, Ängste und Zweifel aufgetaucht sind, gab es andere Reaktionen. Einzelne konnten überhaupt nicht nachvollziehen, warum ich nicht direkt ihren Rat befolgt habe, den Laden gleich wieder zu schließen und zurück in eine Festanstellung zu gehen. Mein jetziges Umfeld hat Verständnis für meine Sorgen, dass ich manchmal nicht schlafen kann, weil sich ab und zu Existenzängste anschleichen und findet toll, was ich mache.
Was sind für dich persönlich die negativen Seiten an der Selbstständigkeit?
Als negativ empfinde ich die Unsicherheit, ob die Umsätze zum Leben ausreichen, ob Aushilfen langfristig bleiben und dass es schwierig ist, sich Freiräume zur Erholung und zum Ausgleich zu schaffen. Oder dass man nicht einfach zuhause bleiben und wieder gesund werden kann, wenn man krank ist. Weniger schön sind für mich auch die Buchhaltung, Steuern, der ganze Papierkram, Reklamationen und die Regularien, die der Staat einem so vorschreibt. Aber das gehört dazu und nimmt einen sehr großen Teil der Arbeitszeit ein.
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate
Und jetzt aber zurück zum Schönen: was ist das tollste daran, sein eigener Chef zu sein?
Ich freue mich einfach, wenn Menschen in meinen Laden kommen und sich wohlfühlen, Dinge entdecken, die ihnen gefallen oder mir erzählen, dass sie immer zu mir kommen, wenn sie ein Geschenk brauchen, weil sie wissen, dass sei bei mir sicher etwas Passendes finden. Weil ich diese Sachen ja mit viel Herzblut aussuche, von allen möglichen Orten zusammentrage und zusammenstelle. Und mir auch Mühe gebe, eine schöne Atmosphäre zu schaffen, mit angenehmer Musik, die Leute nicht zu „überfallen“ und in Ruhe herumschauen lasse.
Wenn die Organisation und das Arbeitsaufkommen es zulassen, genieße ich es auch, zu Zeiten, wenn andere vielleicht im Büro sitzen, einen Teil meiner Arbeit in einem gemütlichen Café zu erledigen. Ich liebe es auch, auf Messen oder auf Reisen tolle Sachen zu entdecken und die dann in mein Sortiment zu integrieren. Obwohl solche Einkaufstouren enorm anstrengend sind – da man durchgehend Entscheidungen treffen und dabei unglaublich viele Aspekte beachten muss (Qualität, Preisgestaltung, Mengen, passt das in den Laden, kaufen das meine Kunden, bin ich die einzige, die das dann hat, wird das bald von einer großen Kette kopiert oder verkauft).
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate in Heidelberg
Hand auf´s Herz: sich selbst zu motivieren, kann einem schon mal schwer fallen. Wie organisierst du deinen Tagesablauf?
Mein Tagesablauf ist ja durch die Öffnungszeiten schon ziemlich reguliert… Wenn es nicht gerade um unangenehmen Papierkram geht, kann ich mich eigentlich ganz gut motivieren. Das Problem ist eher, dass ich in den Morgen so viele Aufgaben reinpacke, dass ich zu spät in Richtung Laden starte und ihn öfter mal zu spät öffne. Dafür arbeite ich aber auch oft noch in die Mittagspause hinein oder abends länger. Für mich ist eher schwierig, Pausen zu machen, die aber dringend notwendig sind, um die Akkus aufzuladen. Am Anfang hatte ich etwa 2 Jahre lang eine unglaubliche Energie und habe die arg überschätzt. Das hat dazu geführt, dass ich mehrfach körperlich und auch im Kopf so am Ende war, dass ich beinahe aufgegeben hätte. Und das Private muss natürlich auch noch um alles drumherum organisiert werden.
Welche Frage hättest du gerne gestellt, bevor du den Schritt in die Selbstständigkeit gewagt hast? Und wie lautet deine Antwort darauf?
Ich konnte zum Glück viele Fragen stellen und habe auch Antworten bekommen, weil ich mir professionellen Rat bei einem Existenzgründungszentrum geholt hatte. Aber natürlich ergeben sich viele Fragen erst nach der Gründung. Was mir lange gefehlt hat ist der Austausch mit anderen Ladenbesitzern. Leider herrscht da Ellenbogenmentalität vor und die Regel ist, dass man eher auf Ablehnung und Misstrauen stößt als auf die Bereitschaft zum Dialog oder zur Kooperation. Habe da sehr unschöne Geschichten erlebt. Natürlich gibt es aber auch positive Ausnahmen und sich gegenseitig zu unterstützen tut richtig gut und man lernt auch viel dabei.
Jobliebelei mit Julia vom Concept Store Room Mate in Heidelberg
Wie es wirklich ist, von dem zu leben, was man liebt!
Und zuguterletzt: welchen Rat hättest du (oder hast du) gerne bekommen, bevor du dein Glück selbst in die Hand genommen hast?
Ich hätte gerne jemanden gefragt, wie lange man durchhalten muss, bis es sich halbwegs lohnt und man einigermaßen leben kann von so etwas. Das dauert nämlich viele Jahre. Das ist natürlich meine individuelle Antwort, aber ich denke, im Einzelhandel ist schon viel Durchhaltevermögen nötig, zumindest, wenn man mit wenig Kapital und Krediten startet. Man hat ja durchgehend hohe Ausgaben, muss ständig Ware einkaufen und die monatlichen Kosten für Miete, Personal & Co. kommen auch immer dazu. Und irgendwann dann alle Steuern auf einmal.
Ich habe auch erst mit der Zeit erfahren, dass viele andere Ladeninhaber entweder noch andere Einkommensquellen hatten oder ein Familienunternehmen übernommen hatten. Das ist etwas ganz anderes als ein inhabergeführtes Geschäft mithilfe von Krediten zu gründen. Aber es hat ja letztendlich auch ohne diesen Rat funktioniert. Wenn ich in Zukunft auch meine Urlaube aus meinen Einkünften bezahlen kann, bin ich zufrieden und mache das noch gerne eine Weile so weiter.


Liebe Julia, vielen, vielen Dank, dass du dir die Zeit genommen hast, meine Fragen zu beantworten. Wenn ich ehrlich bin, wurde mir nach dem Lesen bewusst, dass ich es doch etwas unterschätzt habe, was es heißt, einen eigenen Laden zu eröffnen. Wir haben uns vor zwei Jahren ja die Challenge gesetzt, unsere Weihnachtsgeschenke entweder online bei kleinen Shops oder regional in der Heidelberger Innenstadt zu kaufen. Nach diesem Interview möchte ich versuchen, das ganze Jahr über meine Geschenke möglichst regional in kleinen Läden einzukaufen. Damit ich ein kleines Stück dazubeitrage, dass wir in Heidelberg noch lange eine bunte Vielfalt kleiner, persönlicher Läden haben!
Habt es schön!
Nadine
Die Fotos habe ich gemacht.
Falls ihr euch fragt, was es mit dieser Serie auf sich hat: hier könnt ihr nachlesen, um was es bei der #Jobliebelei geht.

TAGS:Concept StoreFeminismusHeidelbergInspirationInterviewJobliebeleiRoom MateSelbstständigkeit

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1 Kommentar
  • Olive Green Anna
    4. Dezember 2018

    Super schoenes interview!
    Ich versuche auch lokal einzukaufen wenn möglich, genau um solche lädenen wie Julia’s zu unterstutzen!
    Danke auch fur die schoene bilder! Heidelberg und unsere Kreative sind ja hübsch un herzlich!

    Antworten

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nadine.burck
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Es gibt nur sehr, sehr wenige Pflanzen, die schon in unserem Garten waren, als wir ihn übernahmen. Diese alte Pfingstrose gehört dazu. Ob sie sich wohl ab und zu mit dem Kirschbaum darüber freut, wie voll es im Garten wurde? Endlich was los ❤️ #gartenliebeleivonnadine
vor 5 Stunden
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Die Pfingstrosen und die ersten Rosen blühen. Tomaten, Broccoli, Gurke & Zucchini sind im Gemüsebeet, die Dahlien sind im neu angelegten Beet rechts unter dem Kirschbaum. Den Kartoffeln kann man beim Wachsen zusehen, den Rhabarber und die erste rote Erdbeere ernte ich heute – alle Dill- und Korianderpflanzen haben die Schnecken bereits geerntet. Lasst's euch gut gehen ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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vor 2 Tagen
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Wer hat Lust auf ein Stück Rhabarber-Pudding-Streuselkuchen? Bedient euch ❤️

(Das Rezept gibt’s auf dem Blog, einfach oben rechts Rhabarber in die Suche eingeben – den Link zum Blog gibt’s im Profil.)
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vor 3 Tagen
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»Warum adoptiert ihr denn nicht ein Kind? Es gibt doch so viele Kinder, die ein Zuhause brauchen?« Das ist in ungefähr 99% die Reaktion darauf, wenn uns jemand darauf anspricht, ob wir keine Kinder wollen und daraufhin von unserem unerfüllten (bzw. unerfüllbaren) Kinderwunsch erfährt.

Ich verstehe die Reaktion. Es ist das ganz natürliche Bedürfnis, eine unangenehme Situation mit einem Ratschlag oder einem Lösungsvorschlag zu »verbessern«. Insofern kann ich das einordnen. 

Wir würden sofort ein Kind adoptieren – es gibt aber eine ganze Menge (richtige und wichtige) Anforderungen an Adoptiv-Eltern, die wir teilweise schlichtweg nicht erfüllen. Und da es sich hier um nicht veränderbare Dinge dreht, ist es auch keine Frage von nicht-wollen oder sich-nicht-genug-anstrengen. Und, ganz ehrlich? Das ist sehr, sehr schwer zu akzeptieren. Ich glaube nämlich, wir wären ganz gute Eltern. Selbst wenn man rational einordnen kann, dass es völlig richtig ist, weil es hier nicht um die Bedürfnisse der Adoptiv-Eltern, sondern um die Bedürfnisse des Kindes geht.

Ich schreibe absolut niemandem vor, was er sagen und fragen darf – mein Anliegen ist es, aufzuklären. Du darfst dann selbst entscheiden, ob dir deine Frage so wichtig ist, dass du das Risiko eingehst, bei deinem Gegenüber vielleicht ein mieses Gefühl zu hinterlassen. Weil: ganz ehrlich? Jeder, der offen mit dem unerfüllten Kinderwunsch umgeht, hat diese Frage schon zig mal gehört. Und wenn dein Gegenüber das Bedürfnis hat, mit dir über Adoption zu sprechen, wird es das sicher machen.

Wie man stattdessen sensibel mit jemandem mit unerfülltem Kinderwunsch umgeht, habe ich auf dem Blog mal aufgeschrieben. Da gibt es nämlich sehr viel bessere Wege, als die Frage nach Adoption. Einfach oben rechts in der Suche Kinderwunsch eingeben – den Link zum Blog findest du im Profil.
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vor 1 Woche
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Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten.

Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. 

Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus.

Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl.

Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten. Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus. Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl. Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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vor 1 Woche
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