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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Allgemein
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18. November 2012

Maronen-Cremesüppchen mit Knoblauch-Rosmarin-Croutons für Saskia

Wenn die liebe Saskia mich um einen Gastbeitrag bittet, kann ich natürlich nur JAAAA sagen. Und weil es draußen mittlerweile schon richtig ungemütlich ist, gibt es von mir heute ein Süppchen – selbstverständlich ein Cremesüppchen mit knusprigen Croutons, weil die Bikini-Saison ist ja nun endgültig vorbei und man sollte seinen Körper schon mal langsam auf die Adventsvöllerei einstimmen.


Ich muss ja zugeben, dass ich im Moment schwer dagegen ankämpfe, schon
Plätzchen zu backen und alles weihnachtlich zu schmücken – ich weiß
nicht warum, aber ich bin schon seit ich aus Thailand zurück bin, also seit Ende Oktober voller Adventsvorfreude. Aber ich denke, so mindestens eine Woche halte ich mich noch zurück…

Um die Adventsvorfreude mit dem Spätherbst zu verbinden, ist so ein Maronensüppchen wirklich bestens geeignet und damit Saskia ganz schnell wieder auf die Beine kommt, habe ich ganz viel frisches Suppen-Gemüse inkl. diverser Vitamine verarbeitet.

Liebste Saskia, Dir wünsche ich eine schnelle Genesung und ganz viel Krankenbesuch und allen anderen viel Spaß beim Nachkochen und einen guten Appetit!

Alles Liebe,
Nadine

P.S.: Ich selbst kopiere mir die Rezepte immer aus den jeweiligen Blogs und drucke sie mir aus. Daher gibt es für alle, die das genauso machen, hier noch mal das Rezept:
 

Maronen-Cremesüppchen mit Knoblauch-Rosmarin-Croutons
Zutaten für zwei Personen:
ein Bund Suppengrün
eine kleine Kartoffel
zwei Knoblauchzehen
200 g vorgekochte Maronen
125 ml Weißwein
500 ml Wasser
ein Schuss Sahne
Salz und Pfeffer
eine Scheibe Vollkorntoast
ein paar Rosmarinnadeln
etwas Olivenöl

Zubereitung:
Das Suppengrün und die Kartoffel schälen und alles in kleine Stücke schneiden. Eine Knoblauchzehe grob hacken und in etwas Olivenöl anschwitzen. Das restliche Gemüse und die Maronen dazu geben und alles kurz anbraten. Danach mit dem Weißwein ablöschen und das Wasser angießen. Kräftig mit Salz und Pfeffer würzen und das Süppchen etwa 20 Minuten kochen lassen, bis das Gemüse weich ist.

In der Zwischenzeit die Scheibe Toast in kleine Würfel schneiden und die zweite Knoblauchzehe und die Rosmarinnadeln fein hacken. Alles mit etwas Olivenöl vermischen und dann in einer Pfanne knusprig ausbraten.

Wenn das Gemüse weich ist, das Süppchen mit dem Pürierstab pürieren, mit der Sahne verfeinern, abschmecken und dann mit den Croutons servieren.

TAGS:HerbstMaronenSuppetasty recipesvegetarisch

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13 Kommentare
  • * Wiener Wohnsinn*
    18. November 2012

    HI Nadine !

    Die Bilder sind wie aus einem Food – Magazin !
    So wunderschön !
    Und das Rezept hört sich lecker an – wird auf alle Fälle nachgekocht !

    Schönen Sonntag,
    liebe Grüße
    Melanie

    Antworten
  • Verlockendes...
    18. November 2012

    Lecker! Ich hatte letztes Jahr auf dem Blog auch eine Maronensuppe und kann die nur empfehlen… schwierig finde ich dabei, den richtigen Mix aus Zutaten und Flüssigkeit hinzubekommen weil Maronen super dick machen (also die Suppe hihi)…. dieses Jahr habe ich ein Kartoffelsüppchen gemacht mit einem Maronen-Speck-Topping. Zeige ich demnächst auf dem Blog.

    Deine FOtos WOWIEEEEEEEEEEEEEEE schön!!!
    Ich drück dich
    R.

    Antworten
  • sunshishi
    18. November 2012

    Bei uns wird's heute auch wieder Maronensuppe geben^^ Allerdings mit Pfifferlingen und weniger anderem Gemüse. Deine Croutons sehen aber so lecker aus, dass ich die auch mal nachmachen sollte^^

    Antworten
  • www.flowersonmyplate.de
    18. November 2012

    Hihi, ich bin gestern am Alnatura Weihnachtssüßigkeitenstand vorbei gelaufen und dachte mir auch: eine Woche warte ich noch… 😉 Bin seit dieser Woche auch total im Weihnachtsfieber und freu mich wie Bolle!
    Traumhaftes Süppchen, ich liebe Maronen!

    Antworten
  • Julia
    18. November 2012

    Woooow, ich habe noch nie Maronensuppe gegessen, aber die sieht wirklich lecker aus 🙂 Vielleicht nehme ich das auch mal in Angriff, habe da noch welche rumliegen..

    Antworten
  • Kathy
    18. November 2012

    Das sieht köstlich aus *.*

    Antworten
  • Charlotte
    18. November 2012

    Maronensuppe ist etwas ganz feines! Mit den Croutons dazu schmeckt sie bestimmt noch besser. Das merk ich mir. 🙂

    Antworten
  • Clara OnLine
    18. November 2012

    Das Rezept hört sich gut an,
    ich habe noch nie Maronensuppe gekocht.
    (Allgemein erst sehr, sehr selten in der Küche mit Maronen gearbeitet)
    Danke für die leckere Inspiration!
    Clara

    Antworten
  • tatjana
    18. November 2012

    Liebe Nadine,
    ich danke dir für diese köstliche Anregung ich liebe Maronen und ich werde diese Maronen-Cremesuppe schon sehr bald nachkochen.
    Die Bilder sind super schön.
    Alles Liebe von Tatjana

    Antworten
  • fräulein glücklich
    18. November 2012

    Hallo liebe Nadine,

    vielen Dank für das Rezept, Maronen-Schaum-Süppchen gab´s bei unserer Hochzeit und seit dem habe ich mir vorgenommen, sie nach zu kochen. Die Maronen hab ich auch schon besorgt….also, ran ans Werk.

    Liebe Grüße

    fräulein glücklich

    Antworten
  • Saskia rund um die Uhr
    18. November 2012

    Hallo Liebes,

    ich kann es dir nur nochmal sagen 🙂 VIELEN LIEBEN DANK FÜR DIESEN WUNDERBAREN GASTBEITRAG ♥ und DANKE für deine Gute Besserungs Wünsche….bin gerade schon am Plätzchen backen 😉
    Ich kann halt einfach nicht still liegen bleiben…

    ICh drück dich, saskia ♥

    Antworten
  • Die Rabenfrau
    18. November 2012

    Diese Suppe sieht extrem lecker aus und wird bestimmt demnächst nachgekocht. Vielen Dank auch für das Extra-Kopier-Rezept, ich hatte schon angefangen, alles abzutippen und war dann höchst erfreut, dass ich einfach kopieren konnte!
    Lieben Gruß
    Ursel

    Antworten
  • who the fuck is N.?
    18. November 2012

    lecker ♥ 🙂

    Antworten

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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