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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Inspiration
/
1. Mai 2016

C'est bon, c'est bon! Ein Moment im Alltag nur für mich!

Französische Brotzeit
Werbung // Einfach mal abschalten: Verwöhnmomente im Alltag. Das war das Thema für die Kooperation mit Géramont® – und ich bin ehrlich: das war schon eine Challenge. Mein Job ist toll, aber stressig und als Selbstständige neigt man dazu, niemals Feierabend zu machen. Zu tun ist schließlich immer was und wenn ich eh alleine bin, kann ich genauso gut auch arbeiten. Im Alltag bewusst mal wirklich auszuschalten und mir Zeit nur für mich zu nehmen, fällt mir demnach richtig schwer. Dafür ist der Urlaub da. Aber ein Mensch, der immer nur auf den Urlaub wartet, möchte ich ja eigentlich auch nicht sein.
Rote Tulpen im Garten
geramont_dreierlei-liebelei-4
Also bemühe ich mich mittlerweile, es doch ab und zu zu tun. Mir bewusst Momente nur für mich und mein Seelenheil zu schaffen. Sie in den Alltag zu integrieren, statt auf den Urlaub zu warten. Da kam die Kooperationsanfrage also ziemlich gelegen und ich nahm sie zum Anlass, ein Mal intensiv darüber nachzudenken, was mich im Alltag happy machen könnte, welche Momente und Rituale ich nur für mich schaffen könnte.
Französische Brotzeit
Ich habe mir zum Beispiel schon vor einer ganzen Weile angewöhnt, mir alle ein bis zwei Wochen ein paar frische, hübsche Blumen selbst zu kaufen. In den Wintermonaten welche für die Vase und aktuell welche zum in-den-Garten-pflanzen. Am liebsten solche, die sich von selbst verbreiten, damit ich in den nächsten Jahren immer mal wieder was davon habe. Wenn man sich nicht einfach nur Blumen kauft, sondern ganz bewusst selbst schenkt, um sich eine Freude zu bereiten, verschafft das einem eigentlich das selbe Gefühl, wie wenn jemand unerwartet mit Blumen vor der Türe steht. Das Beste: man muss auf niemanden warten, man kümmert sich einfach selbst um sein Glück.
Baguette mit Frischkäse
geramont_dreierlei-liebelei-14
Es war also klar: für meinen persönlichen Verwöhnmoment mussten Blumen her. Rote Tulpen sollten es sein und wir haben so viele im Garten, dass ich mich dort bedienen konnte – doppelt so gutes Gefühl. Wenn ich im großen und ganzen darüber nachdenke, was mich abgesehen von Blumen glücklich macht, dann teilen sich gutes Essen und Reisen den ersten Platz. Was liegt da näher, als die beiden zu verbinden. Sich im Alltag kurz an vergangene Reisen zurückerinnern. Fotos anschauen, wieder die Straßenmusiker vom Markt in Paris im Ohr und in Gedanken an das Picknick mit französischen Köstlichkeiten. Und sich dazu ein Brett mit Leckereien zusammenstellen. Sich für sich selbst so viel Mühe beim Anrichten zu geben, als ob sich gerade die ganze Familie zum Essen angekündigt hätte. Das ist ein großartiges Gefühl. Was für ein Luxus: es sich selbst wert zu sein, alles in hübsche Schälchen umzufüllen, den hübschen Frischkäse aus der Verpackung zu heben und es sich mit diesem Brett gemütlich machen, statt sich einfach nur schnell ein Brot zu schmieren.
geramont_dreierlei-liebelei-19
Übrigens für mich eines der allerbesten Verkaufsargumente des Géramont® Frisch-Genuss: der ist nämlich nicht nur lecker, sondern auch ziemlich hübsch anzusehen. Die Möglichkeit, den Frischkäse aus der verschließbaren Box herausheben und in der dekorativen Schale servieren zu können, ist schon eine kleine Offenbarung. Vom Geschmack brauchen wir gar nicht reden: Luftig geschlagen mit Crème fraîche und Fleur de Sel aus der Camargue verfeinert, cremig und sahnig – hach, ich bin einfach ein Frischkäse-Mädchen, mir läuft schon wieder das Wasser im Mund zusammen…
Französische Brotzeit
Rote Tulpen
geramont_dreierlei-liebelei-18
So sieht dann also mein Verwöhnmoment im Alltag aus. Es tut wirklich gut, sich bewusst Auszeiten zu nehmen. Sich einfach im Alltag ein Stündchen Zeit nehmen, sich zurücklehnen und an etwas schönes, das man erlebt hat, denken, statt auf etwas zu warten. Ich versuche das jetzt öfter – und wenn es nur ein schneller Kaffee in der Sonne ist, weil für mehr gerade keine Zeit ist. Ein kleiner Moment nur für sich, bewusst zelebriert. Das sollte man sich selbst schon wert sein…
Habt es schön!
Nadine

TAGS:Advertorial

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11 Kommentare
  • Doro
    1. Mai 2016

    Ich sehe es ja wie du: Man muss im Alltag einfach kleine Oasen schaffen können – aber es ist schwierig. Man neigt dazu immer Vollgas zu geben und kein Ende zu finden, was einfach schlecht ist. Kleine Pausen sind wichtig!
    Hab eine schönen (und entspannten!) Sonntag!

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Doro
      1. Mai 2016

      Ich bin da auch nicht unbedingt ein Vorbild. Ich liebe meine Arbeit ja sehr und demnach macht es mir oft gar nichts aus, sehr viel und lange zu arbeiten. Aber es ist und bleibt Arbeit. Und manchmal muss man die auch einfach sein lassen und mal komplett abschalten. Ich gelobe Besserung 🙂 Umso besser, wenn Kooperationspartner quasi WOLLEN, dass ich abschalte und es demnach mein Job ist, mal Pause zu machen 😉

      Antworten
  • Limettchen
    1. Mai 2016

    Hallo meine Liebste,
    Ich bin ja auch ein absolutes Frischkäse-Mädchen 🙂 und den von Geramont habe ich ehrlich gesagt auch am Liebsten 😉
    Und es ist wirklich wichtig sich bewusst eine Auszeit zu nehmen und vielleicht auch einmal selbst zu belohnen und eine Freude zu machen…
    Stress kann einen wirklich fertig machen!
    Glg
    Limettchen

    Antworten
  • Flo | Tasteboykott
    1. Mai 2016

    Reisen, Essen, Blumen – bei meinen Glücklichmachern bin ich ganz bei dir! Allerdings mache ich das auch viel zu selten mit dem Selbst-Verwöhnen, oft ist man ja einfach zu faul oder hat „Wichtigeres“ zu tun als sein Essen in Schüsselchen umzufüllen oder Blumen zu pflücken. Aber vielleicht ändere ich das ja nächste Woche mal ein bisschen, danke für den Anstoß.
    Liebe Grüße, Flo

    Antworten
  • Lea von Rosy & Grey
    1. Mai 2016

    Das sieht nach einem sehr schönen Moment aus liebe Nadine!
    Und lecker obendrein! 😉
    Liebste Grüße
    Lea

    Antworten
  • hopefray
    1. Mai 2016

    Das mit den Blumen finde ich eine herrliche Idee. Wer würde sonst schon darauf kommen mir Blumen mitzubringen. 😉
    An meinem stressigen Unitag habe ich dazwischen eine Freistunde. Ich habe gemerkt, dass sich meine Laune enorm hebt wenn ich diese auf dem Wochenmarkt verbringe anstatt mit Mails beantworten und lesen. Das ist es mir wert.
    Und Abends dürfte es dann auch gerne frisches Brot mit Oliven und Käse geben. Mmmh!
    Alles Liebe
    hope

    Antworten
  • steffi
    2. Mai 2016

    Toller Beitrag! Auch ich beglücke mich seit neuestem regelmässig mit frischen Blumen, es ist so schön sich selbst auch mal eine Freude zu machen. Kleine Auszeit sind so wichtig, gehen aber leider manchmal unter, umso schöner wenn man Sie immer mehr integrieren kann und sich an kleinen Dingen die man für sich zelebriert erfreuen kann !
    Jetzt habe ich Lust auf ne kleine Brotzeit in der Sonne auf dem Balkon 🙂

    Antworten
  • detail-verliebt.de
    2. Mai 2016

    Liebe Nadine,
    so eine kleine Auszeit kann ich mir gut als Indoor-Picknick vorgestellen. Das passt bei jedem Wetter! Schöner Beitrag, tolle Fotos!
    Liebe Grüße
    Sandra

    Antworten
  • ullatrulla
    4. Mai 2016

    Hach ja, so ein ganz persönlicher Moment zum Entspannen und Kraftsammeln… Eien zeitlang habe ich mir am Morgen eine halbe Stunde Ruhe mit einem Kaffee und einem guten Buch gegönnt, aber es dann doch wieder schleifen lässen, fällt mir auf. Danke, dass du daran erinnerst.
    Liebe Grüße,
    Daniela

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      ullatrulla
      5. Mai 2016

      Meinen ersten Kaffee trinke ich (im Sommerhalbjahr) morgens auch auf dem Sofa mit Blick in den Garten. Noch ziemlich verschlafen und in aller Ruhe, weil außer mir noch kein Mensch wach ist… Nur die Vögel zwischtern schon fleißig 🙂 Jenachdem, wie viel ich zu tun habe, habe ich so auch 5 bis 20 Minuten für mich!

      Antworten
  • Evelyn Kuttig
    12. Mai 2016

    Deine Fotos haben es wieder in sich, die pure Entspannung 🙂
    Ich bin mittlerweile auf einen Balkon „reduziert“. Doch gehe ich gerne zwischendrin in meinen wieder sprießenden Bonsai-Dschungel-Garten Pflanzen streicheln, bezupfen, Insekten entdecken, dabei den Vögeln in der Gegend lauschend. Das entspannt mich, bringt mich auf andere Gedanken und tankt auf. Dann ist wieder Computerzeit …

    Antworten

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Es gibt nur sehr, sehr wenige Pflanzen, die schon in unserem Garten waren, als wir ihn übernahmen. Diese alte Pfingstrose gehört dazu. Ob sie sich wohl ab und zu mit dem Kirschbaum darüber freut, wie voll es im Garten wurde? Endlich was los ❤️ #gartenliebeleivonnadine
nadine.burck
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Es gibt nur sehr, sehr wenige Pflanzen, die schon in unserem Garten waren, als wir ihn übernahmen. Diese alte Pfingstrose gehört dazu. Ob sie sich wohl ab und zu mit dem Kirschbaum darüber freut, wie voll es im Garten wurde? Endlich was los ❤️ #gartenliebeleivonnadine
vor 6 Stunden
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1/6
Die Pfingstrosen und die ersten Rosen blühen. Tomaten, Broccoli, Gurke & Zucchini sind im Gemüsebeet, die Dahlien sind im neu angelegten Beet rechts unter dem Kirschbaum. Den Kartoffeln kann man beim Wachsen zusehen, den Rhabarber und die erste rote Erdbeere ernte ich heute – alle Dill- und Korianderpflanzen haben die Schnecken bereits geerntet. Lasst's euch gut gehen ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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vor 2 Tagen
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Wer hat Lust auf ein Stück Rhabarber-Pudding-Streuselkuchen? Bedient euch ❤️

(Das Rezept gibt’s auf dem Blog, einfach oben rechts Rhabarber in die Suche eingeben – den Link zum Blog gibt’s im Profil.)
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vor 3 Tagen
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»Warum adoptiert ihr denn nicht ein Kind? Es gibt doch so viele Kinder, die ein Zuhause brauchen?« Das ist in ungefähr 99% die Reaktion darauf, wenn uns jemand darauf anspricht, ob wir keine Kinder wollen und daraufhin von unserem unerfüllten (bzw. unerfüllbaren) Kinderwunsch erfährt.

Ich verstehe die Reaktion. Es ist das ganz natürliche Bedürfnis, eine unangenehme Situation mit einem Ratschlag oder einem Lösungsvorschlag zu »verbessern«. Insofern kann ich das einordnen. 

Wir würden sofort ein Kind adoptieren – es gibt aber eine ganze Menge (richtige und wichtige) Anforderungen an Adoptiv-Eltern, die wir teilweise schlichtweg nicht erfüllen. Und da es sich hier um nicht veränderbare Dinge dreht, ist es auch keine Frage von nicht-wollen oder sich-nicht-genug-anstrengen. Und, ganz ehrlich? Das ist sehr, sehr schwer zu akzeptieren. Ich glaube nämlich, wir wären ganz gute Eltern. Selbst wenn man rational einordnen kann, dass es völlig richtig ist, weil es hier nicht um die Bedürfnisse der Adoptiv-Eltern, sondern um die Bedürfnisse des Kindes geht.

Ich schreibe absolut niemandem vor, was er sagen und fragen darf – mein Anliegen ist es, aufzuklären. Du darfst dann selbst entscheiden, ob dir deine Frage so wichtig ist, dass du das Risiko eingehst, bei deinem Gegenüber vielleicht ein mieses Gefühl zu hinterlassen. Weil: ganz ehrlich? Jeder, der offen mit dem unerfüllten Kinderwunsch umgeht, hat diese Frage schon zig mal gehört. Und wenn dein Gegenüber das Bedürfnis hat, mit dir über Adoption zu sprechen, wird es das sicher machen.

Wie man stattdessen sensibel mit jemandem mit unerfülltem Kinderwunsch umgeht, habe ich auf dem Blog mal aufgeschrieben. Da gibt es nämlich sehr viel bessere Wege, als die Frage nach Adoption. Einfach oben rechts in der Suche Kinderwunsch eingeben – den Link zum Blog findest du im Profil.
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vor 1 Woche
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Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten.

Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. 

Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus.

Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl.

Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
Gestern habe ich meine Gurke in die Holzkiste auf der Terrasse raus gepflanzt und ihr ein neues Rankgitter geknotet. Hier in Heidelberg wird es ab sofort warm, da geht das – in Gegenden, in denen die Temperatur nachts noch unter 10 Grad fällt, sollte man lieber noch ein paar Tage, bis etwa Mitte Mai warten. Weil ich ganz oft Fragen zu dieser Kiste bekomme: Sie ist 45x35 cm groß und mit Teichfolie ausgekleidet – eine Anleitung hierfür habe ich vor ein paar Jahren verbloggt, einfach auf dem Blog oben rechts nach „Holzkisten bepflanzen“ suchen. Ich habe eine Snack Gurke eingepflanzt und den Wurzelballen eines Basilikum-Topfs, den ich für Ostern im Supermarkt gekauft habe, in drei Teile geteilt und ebenfalls dazu gepflanzt. Das mache ich jedes Jahr so – das funktioniert gut und sieht im Sommer richtig hübsch aus. Gefüllt habe ich die Kiste mit einer Mischung aus Erde und (gekauftem) Kompost. Sowohl Gurken als auch Basilikum brauchen nämlich viel Nahrung. Ab und zu arbeite ich dann noch etwas Bio-Gemüsedünger-Granulat ein. Aber das mach ich eher so nach Gefühl. Heute morgen ging dann mein erster Gang raus zur Gurke: Es geht ihr gut. Sie hat die Nacht gut überstanden ❤️ #gartenliebeleivonnadine
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vor 1 Woche
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