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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Wohnen
/
17. Oktober 2014

Moodboard {Esszimmer}

Wie erwachsen das klingt. Esszimmer. Ein ganzes Zimmer, das nur dazu dient, sein Essen zu sich zu nehmen. Bei uns also quasi der Hobbyraum. Ich kann die unzähligen Stunden, die wir mit Freunden und der Familie darin verbringen werden, kaum abwarten. Ich kann es nicht abwarten, das erste Mal ein Feuer im Kachelofen zu machen, der zusammen mit einem kleinen Stück Trennwand die Mitte zwischen Ess- und Wohnzimmer bildet. Deshalb auch das Brennholz im Moodboard. Wenn sich ein geeignetes Plätzchen dafür findet, möchte ich nämlich in der kalten Jahreszeit definitiv dekoratives Hütten-Feeling ins Haus holen und das Brennholz in der Nähe des Ofens lagern.

Sowieso gilt hier wieder fast das selbe Farbschema, wie auch schon in der Küche: viel weiß, helles Holz, schwarz und ein bisschen grau. Eigentlich träume ich von einem riesigen Echtholztisch, aber wir behalten nun erst Mal unser ausziehbares, schwarzes Stück vom Möbelschweden mit samt der passenden Bank. Ich mag die Kombination aus IKEA und einem klassischen Stück sehr gerne, habe ich auch in meinem Home Office so umgesetzt – deshalb würde ich gerne noch einen zweiten Eames Chair für den Esstisch einziehen lassen. Außerdem wandert meine geliebte, weiße Hemnes-Vitrine ins Esszimmer – um die drei bestehenden Stücke (Tisch, Bank und Vitrine) herum habe ich den Rest geplant. Ein skandinavisch angehauchtes Zimmer mit ein wenig Industrie-Charme und gerahmten schwarz-weiß-Fotos unserer Reisen (hier zum Beispiel Paris und Amsterdam).

1 I Golv Laminatfußboden in Kiefernachbildung von IKEA
2 I Hemnes Vitrine von IKEA 
3 I Den Paris-Print bekommt ihr in meinem Pop-up Shop zum Blog
4 I Geometrische Weltkarte
5 I Menu Gewürzmühlen Bottle Grinder
6 I HK Living Lampe im Industrie-Stil
7 I Wandfaben von Farrow&Ball in All WhiteTM 2005 und Plummett® 272
8 I Vitra Eames Plastic Side Chair DSW
9 I Ausziehbarer Tisch Bjursta von IKEA
10 I Sitzbank Bjursta von IKEA
11 I Tischdecke
12 I by Lassen – Kubus 4
13 I Kähler Design Vasen

Das Esszimmer steht also! Die Vorfreude auch! Nur auf Kisten packen habe ich irgendwie immer noch nicht so richtig Lust – es sind ja aber auch noch zwei Wochen Zeit…

Habt es schön!
Nadine

Bild 1, 2, 3, 9 und 10: © Inter IKEA Systems B.V. 2014
Bild 11: © H&M

TAGS:EsszimmerInteriorMoodboardUnser neues Zuhause

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12 Kommentare
  • Dressed with soul
    17. Oktober 2014

    Das ist ja klasse, dass Ihr sogar einen Ofen in Eurem Esszimmer habt – und auch im Wohnzimmer 🙂 Es gehört für mich zu den schönsten Dingen, in den kalten Jahreszeiten den Ofen einzuheizen, es gibt einfach nichts Gemütlicheres. Bin mir sicher, dass Euer Esszimmer super wird!
    xx from Bavaria/Germany, Rena
    Liebe Grüße, Rena
    http://www.dressedwithsoul.com

    Antworten
  • jana
    17. Oktober 2014

    Tolle Inspiration

    Antworten
  • Tanja von Ideenreich
    17. Oktober 2014

    Liebe Nadine,
    dein Moodboard ist ganz nach meinen Geschmack! Hinter mir steht übrigens noch im Karton verpackt genau diese Vitrine von Ikea! Allerdings nur mit Türen ohne Schubladen. Ich freu mich schon so, wenn der endlich aufgebaut wird!
    Ganz viele, liebe Grüße,
    Tanja

    Antworten
  • tujuh - Schöne Dinge
    17. Oktober 2014

    Sehr, sehr schön Nadine! Dickes LIKE!

    Antworten
  • Frl. Kaos
    17. Oktober 2014

    Das wird klasse. Bei uns dauert es mit dem Ausbau leider noch etwas länger, weshalb ich noch gar nicht anfangen "darf" mir Gedanken über die Einrichtung zu machen…sonst bin ich nur noch trauriger dass es bei uns noch sooooooooo lange hin ist *seufz*
    Dein Moodboard gefällt mir sehr gut und ich habe beschlossen, wenn es dann mal soweit ist auch welche für unsere Zimmer zusammen zu stellen.

    Hab ein schönes Wochenende

    Kerstin

    Antworten
  • Seelenschmeichelei
    17. Oktober 2014

    Das wird ne Traumwohnung.
    Und ist damit auch jeden Nervkram im Vorfeld wert.
    Ganz großer Knaller, das alles.
    Hach.
    Liebe Grüße
    Conny

    Antworten
  • Kerstins Zuhause
    17. Oktober 2014

    Schöne Dinge hast Du da ausgesucht.
    Liebe Grüße, Kerstin

    Antworten
  • Kathy
    17. Oktober 2014

    huhu liebe nadine,
    ich kann mir schon richtig gut vorstellen, wie schön gemütlich es bald bei euch wird. die sachen sehen in der kombination toll aus. 🙂
    liebe grüße, kathy

    Antworten
  • Juliane
    17. Oktober 2014

    Das kann ich mir alles super schön vorstellen!! So in etwa würde es bei mir auch aussehen, wenn wir endlich fertig wären und wir dann neue Möbel bräuchten 😉
    Na ja – abwarten…
    Herzlichst Juliane

    Antworten
  • Lady Stil
    17. Oktober 2014

    Hallo Nadine,
    nehm ich genauso wie es ist! 1 zu 1 quasi ;-))))
    Jetzt weiß ich ja, dass die Lampe nicht von Ikea ist ;-)))))

    Schönes WE,
    Moni

    Antworten
  • Julika | 45 lebensfrohe Quadratmeter
    18. Oktober 2014

    Oh jeay! Ich nehme Lampe, Weltbild, Kerzenständer und die Stühle in so ähnlich. Einmal zu mir nach Hause bitte. : )

    Antworten
  • Sophie Kunterbunt
    18. Oktober 2014

    hübsches Moodboard. Die Ikea Vitrine Hemnes gefällt mir auch. Ich liebe die Hemnes Serie (wir haben vieles davon) die Sachen sind echt toll!

    Alles Liebe
    sophiekunterbunt.de

    Antworten

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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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