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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Slow Lifestyle, Wohnen
/
7. Oktober 2014

Moodboard {Neue Küche}

Es wird langsam ernst. Heute in einem Monat stehen wir wahrscheinlich in unserer neuen Wohnung und verlegen entweder gerade Böden oder streichen Wände und die Holzdecken. Seit ich über unseren Umzug gebloggt habe, überwiegt tatsächlich die Freude und die Angst vor der Veränderung wird immer kleiner. So wirklich motiviert, schon mal mit der Karton-Packerei anzufangen, bin ich allerdings nicht – da plane ich doch lieber unsere neue Küche und erstelle ein Moodboard nach dem anderen… Macht ja auch viel mehr Spaß! Nachdem ich zeitweise jede freie Minute mein Kitchen-Board auf Pinterest gefüllt habe, war schnell klar, in welche Richtung es gehen soll. Es bleibt bei einer IKEA-Küche mit weißen Hochglanzfronten – mit unserer sind wir schließlich seit über fünf Jahren sehr zufrieden. Einzige Änderung: wir bekommen eine Echtholz-Arbeitsplatte in Eiche und weiße, halbhohe Metro-Fliesen.
Noch ein paar Worte zu unserer neuen Küche: Sie ist mit ihren elf Quadratmetern fast doppelt so groß wie unsere jetzige und hat außerdem eine direkt angegliederte, kleine Speisekammer. Ein Zimmer voll mit Essen? YEAH! Da man von der Küche aus direkt ins Esszimmer kommt, verzichten wir (zugunsten von Arbeitsfläche) auf Sitzgelegenheiten im Raum selbst. Ich kann es kaum erwarten, endlich mit Freunden zusammen kochen zu können… Da in den Raum leider nicht allzu viel Licht kommt, versuche ich alles möglichst hell zu halten. Sehr viel weiß, helles Holz und als Kontrast ein kleines bisschen schwarz – einfach weil ich die Kombi aus den drei Tönen so gerne mag.

1 I 2 I 3 I 4 I 5 I 6 I 7 I 8 I 9 I 10 I 11 I 12 I 13 I 14 I 15 I 16
1 I Lampe von IKEA
2 I Arbeitsplatte in Eiche von IKEA 
3 I Print von The District Six*
4 I Schneidebrett von Bleywaren*
5 I Karaffe von Bleywaren*
6 I Waage von Bleywaren*
7 I Niedriger Apothekerschrank von IKEA
8 I Pfeffersack & Söhne Gewürze von Casa Deli*
9 I Brotkasten von Wesco*
10 I Riess-Vorratsdosen von Bleywaren* (gibt es auch einzeln zu bestellen)
11 I Verschiedene Öle von Nicolas Vahé von Grafinteriors*
12 I Tret-Abfalleimer mit doppeltem Einsatz von Wesco*
13 I Blumentopf von Design3000*
14 I String-Regal von connox
15 I Porzellan-Schale von Design3000*
16 I Besteckkasten von IKEA

Das ist als mein Grund-Konzept – Mal sehen, was daraus wird. Ich bin jedenfalls ziemlich gespannt!
Habt es schön!
Nadine
Bild 1, 2, 7 und 16: © Inter IKEA Systems B.V. 2014

*Die mit Sternchen markierten Links führen zu meinen Kooperationspartnern.
TAGS:*Link zu meinen SponsorenInteriorKücheMoodboardUnser neues Zuhause

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12 Kommentare
  • Carina TheGoldenAvenue
    7. Oktober 2014

    Ich bin auch gerade erst in meine erste eigene Wohnung gezogen und suche mir überall Inspirationen was ich denn noch so alles kaufen könnte. In der Küche fehlen auch noch ein paar Teile, und dieser Besteckkasten von IKEA gefällt mir zB sehr gut 🙂
    Alles Liebe, Carina http://www.golden-avenue.blogspot.com

    Antworten
  • Tante Emma
    7. Oktober 2014

    Viel Spaß beim Einrichten der neuen Küche. Da freu ich mich beim baldigen Umzug auch am meisten drauf ;).

    Antworten
  • merlanne
    7. Oktober 2014

    Eine sehr schöne Auswahl hast Du da getroffen. Ich mag auch das Klare, Helle im Zusammenhang mit der Kücheneinrichtung.
    Liebe Grüsse,
    Claudine

    Antworten
  • Corinne von Coco's Cute Corner
    7. Oktober 2014

    Sieht toll aus und wird bestimmt eine wunderschöne Küche. Mir gefällt die Kombination aus weiss und Holzelementen sehr.
    Viel Spass beim Weiterplanen!
    Alles Liebe,
    Corinne

    Antworten
  • Armida Darja
    7. Oktober 2014

    Das schaut wunderschön aus, die Küche wird bestimmt ganz toll. Mir gefällt die Kombination. Viel Spaß beim Weiterplanen. Schön dass die Vorfreude größer wird und die Angst vor Veränderungen in den Schatten stellt.
    Liebe Grüße
    Armida

    Antworten
  • Miri
    7. Oktober 2014

    Die Ikea-Faktum-Küche mit weißen Hochglanzfronten und Echtholz-Arbeitsplatte habe ich derzeit auch. Sieht wirklich schick aus! Da hast du schon was auf das du dich freuen kannst! Leider gehört die Küche dem Vermieter und ich kann sie nicht mitnehmen, wenn ich in drei Wochen umziehe. In der neuen Wohnung ist auch eine Ikeaküche drin, allerdings nicht ganz so schick…

    Ein paar Ideen aus deinem Moodboard nehme ich gerne mit!
    Schade, dass der Big Double Boy von Wesco so teuer ist. Fast 160 € für einen Mülleimer ist mir doch zu viel. Dabei ist er so stylisch und würde sich in meiner neuen Küche sicherlich gut machen. Naja, mal schauen, was am Ende vom Umzugsbudget noch übrig ist… Vielleicht ist er ja doch noch drin.

    Na dann viel Spaß beim Planen und Renovieren.

    Liebe Grüße,
    Miri

    Antworten
  • raspberrysue
    8. Oktober 2014

    Die Küche kann ich mir schon ganz genau vorstellen, und ich würde auf sofort einziehen 😉 Genau mein Stil. Viel Spaß beim Planen und Einrichten weiterhin! Liebe Grüße, Carina

    Antworten
  • LAVIE DEBOITE
    8. Oktober 2014

    Gefällt mir extrem gut!!! Ich mag so helle Küchen total! Und find die Kombi aus Weiss Holz und Grün echt genial. Da reichen ja schon ein paar Kräutertöpfchen als Farbakzent! Ich hoff man bekommt das Endprodukt dann hier zu sehen! Meine Küche war schon drin in der Wohnung und ist aus hellem Holz. Nicht gerade das was ich mir selbst ausgesucht hätte aber sie fügt sich an sich ganz gut ein. Den Mülleimer und die Lampe gefallen mir bei deiner Auswahl besonders gut!

    Antworten
  • Petra K.
    10. Oktober 2014

    hallöchen,
    da Dein Blog soooo super ist bist Du nun nominiert ♥♥♥ schau doch mal auf mein Blog vorbei♥♥
    Lustige Fragen warten auf Dich ;o)
    Freu mich schon
    LG Petra

    Antworten
  • Whitelivingno7
    13. Oktober 2014

    Hallo liebe Nadine,
    ooohhhh, so schön. Würde ich glatt auch einmal komplett so nehmen 🙂
    LG Linda

    Antworten
  • Lady Stil
    16. Oktober 2014

    Hallo Nadine,
    ich acker mich hier gerade durch Deinen tollen Blog und bin erstmal völlig hin und weg!
    Bin über zig Links auf Deine Seite gestoßen!

    Lieber Gruß,
    Moni

    Antworten
  • Tammy
    26. Oktober 2014

    So eine schöne Inspiration!!

    Antworten

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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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