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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Food, Kuchen, Torten und Törtchen
/
12. August 2011

New York Cheesecake mit Himbeermousse

Wuhuuu – mein erster Käsekuchen, der gelungen ist… ich sag´s Euch: Käsekuchen und ich, das ist bisher immer schief gegangen. Der erste landete komplett auf der Arbeitsplatte meiner Mama, weil sie ihn stürzen wollte, der Kuchen aber leider noch nicht mal ansatzweise durch war (schlimm schlimm)… den zweiten kippte ich mir komplett (wie auch immer??) über die Hand und zog mir auch noch Verbrennungen zu – das war dann bisher der letzte Käsekuchenversuch.

Nun wollte ich aber heute meinen Liebsten überraschen, da er heute seinen letzten Arbeitstag vor vier Wochen (!) Urlaub hatte – also war ich mutig und suchte nach einem New York Cheesecake. Fündig wurde ich auch, allerdings habe ich mehrere Rezepte durcheinander gemixt und hier seht ihr also das Endergebnis… Der Liebste hat sich übrigens sehr gefreut, wir haben gleich gefuttert und ich präsentiere nun also stolz meinen erster gelungenen Käsekuchen!

Zutaten:
200 g Vollkorn-Butterkekse
75 g Butter
eine Prise Salz
125 g Zucker
250 g Quark
600 g Frischkäse
drei Eier
ein Päckchen Vanillezucker
Abrieb einer halben Bio-Zitrone
200 g TK-Himbeeren
50 g Zucker
Zubereitung:
1. Den Backofen auf 170° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen.
2. Die Kekse im Mixer zerbröseln – wer keinen Mixer hat, nimmt einen Gefrierbeutel und ein Nudelholz.
3. Die Butter schmelzen und mit den Keksen vermischen.
4. Die Keks-Butter-Masse in einer Springform verteilen und fest andrücken.
5. Dann den Boden etwa zehn Minuten blind backen und danach etwas abkühlen lassen.
6. Die Eier mit dem Zucker und dem Vanillezucker schaumig rühren.
7. Danach den Quark und den Frischkäse unterheben und zum Schluss den Zitronenabrieb unterrühren.
8. Die Quarkmasse auf dem Boden verteilen und alles für weitere 40 Minuten backen.
9. Wenn der Kuchen aus dem Ofen kommt, sollte er bei Zimmertemparatur abkühlen.
10. Zum Schluss die Himbeeren mit dem Zucker im Topf erwärmen bis der Zucker sich aufgelöst hat. Dann die Himbeeren durch ein Sieb passieren und gleichmäßig auf dem Kuchen verteilen.

Viel Spaß hiermit und tausend liebe Grüße,
Nadine

TAGS:Liebelei´sche BackstubeRezepteSweetstasty recipes

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10 Kommentare
  • Feli
    17. August 2011

    … mhh das klingt super! Ich liebe NY Cheesecake + Himbeeren sind mein allerliebstes Obst! *speicher*

    Antworten
  • The Vegetarian Diaries
    21. August 2011

    wow sieht der lecker aus!
    vor allem in kombination mit der himbeere kann das ja nur ein traum sein 😉

    lg
    the vegetarian diaries

    Antworten
  • Frollein L
    1. Februar 2012

    Haben ihn heute nachgebacken und er ist wirklich toll gelungen und schmeckt himmlisch! Danke für's Rezept!

    VG von der Mampfnudel

    Antworten
  • Anonym
    8. März 2012

    Den Kuchen habe ich neulich nachgebacken. Er hat superlecker geschmeckt.

    Vielen Dank für das tolle Rezept! Deine Seite gefällt mir übrigens sehr!

    Antworten
  • Anonym
    26. August 2015

    Sehr lecker!

    Antworten
  • Anonym
    8. März 2017

    Klingt echt lecker und werde ich ausprobieren. Was nimmst Du für eine Springform? 26er oder 28er

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Anonym
      10. März 2017

      Ich habe eine 26er-Springform 🙂

      Antworten
  • Lucia
    20. Februar 2018

    OH MEIN GOTT… es war einfach himmlisch. Ich habe 400gr mascarpone und 450gr Frisch Käse benutzt und es war einfach hinreissend. Vielen Dank für den tollen Rezept

    Antworten
  • Lisa
    7. November 2018

    LIEBE NADINE,
    Verrätst du mir, ob der Kuchen frisch am Besten schmeckt oder ob ich ihn auch schon heute backen kann, wenn ich erst morgen Gäste bekomme?
    Danke und liebe Grüße
    Lisa

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Lisa
      7. November 2018

      Liebe Lisa, den kannst du auch heute schon vorbereiten 🙂

      Antworten

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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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