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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Food, Hauptgerichte
/
6. Juni 2014

Pasta mit Rucola-Walnuss-Pesto, gebackenem grünem Spargel, Zitrone und gegrillter Zucchini + Zeitmanagement

Ihr wolltet etwas über mein Zeitmanagement erfahren? Dann leg ich mal los: ich stehe so ziemlich jeden Morgen um 6 Uhr auf – das schaffe ich ohne Wecker, den habe ich seit Jahren nicht wirklich gebraucht. Zwischen 6 Uhr und 8.30 Uhr dusche ich, trinke einen bis fünf Kaffee, bearbeite Bilder für den Blog, drehe eine kleine Runde durch Facebook und erledige den ersten Teil meiner Home-Office-Jobs. Es kommt also durchaus des öfteren vor, dass ein Kunde, wahlweise Sponsor um 6.07 Uhr Post von mir im Mail-Eingang findet. Um 8.23 Uhr fällt mir meistens auf, dass ich vergessen habe, mich zu schminken – um 8.25 Uhr ist das erledigt. Mittlerweile denke ich mir übrigens messy hair, i don´t care und ignoriere einfach, dass meine Naturwellen in sämtliche Richtungen abstehen und fünf Minuten nach dem fönen überhaupt gar nicht mehr so aussehen, wie sie sollen.

Um 8.30 Uhr setze ich mich in mein Auto und fahre in die Werbeagentur,
in der ich momentan gebucht bin. Ich parke zehn Fußminuten von der
Agentur entfernt (WORKOUT) und hole mir unterwegs noch ein
Käffchen. Um 11.30 Uhr überlege ich mir, was ich essen könnte und
zwischen 12 und 14 Uhr setzte ich meine Überlegung in die Tat um.
Dazwischen genieße ich es, nach langer langer Zeit im home office mal
wieder Kollegen zu haben… Im Normalfall bin ich dort bis 18 Uhr für
spannende Kunden fleißig, wahlweise komme ich aber manchmal auch erst ein bis fünf Stunden später raus. Wenn wir nun mal davon ausgehen, dass ich es um 18 Uhr raus schaffe, bin ich um 18.30 Uhr (wieder zehn Minuten zum Auto: WORKOUT) zuhause, wo im Normalfall jede Menge Mails auf mich warten. Im allerblödesten Fall sitze ich dann wie letzten Dienstag bis um 23.30 Uhr am iMac und arbeite weiter, zwischendurch am Schreibtisch essend.

Ihr seht, ich bin kein Vorbild, was Zeitmanagment betrifft. Im Gegenteil: es hat einen Grund, warum ich vor kurzem den Post zur Entschleunigung online gestellt habe. Ich muss nämlich mal wieder lernen, mich ordentlich zu entspannen. Da trifft es sich gut, dass wir ein langes Wochenende vor uns haben. Das in Kombination mit Seewetter und einem riesigen Teller Pasta werden mich hoffentlich beruhigen. Dass ich am Montag eine Grill-Party schmeiße, um zu feiern, dass ich mal wieder ein Jahr älter werde, lässt mich im Moment sogar noch ziemlich kalt. Während ich in den Jahren 2004 – 2013 immer spätestens Anfang Juni einen Plan aufgestellt habe, was ich meinen Gästen servieren werde (nicht übertrieben, der Liebste wird wahrscheinlich jetzt denken, dass ich untertreibe und besser mal Anfang/Mitte Mai geschrieben hätte), habe ich dieses Jahr nicht so wirklich einen Plan. Ich habe in die Einladung geschrieben, dass ich mich freue, wenn der eine oder andere einen Salat mitbringt und selbst kümmere ich mich nur noch um Kleinigkeiten (naja gut, ich geb´s zu, die Pinienkern-Trüffel-Butter steht schon kalt, die habe ich vor einer Stunde angerührt), Fleisch, Getränke, ein Planschbecken (34°C) und schattige Sitzmöglichkeiten im Garten. Für mich eigentlich undenkbar, nicht den ganzen Tag in der Küche zu stehen! Aber es fühlt sich gut an – Perfektion ade! Ich habe nicht mal gefragt ob das geliehene Planschbecken ins Farbkonzept der Party passt… (Kleiner Scherz!)
Da kann man schon mal stolz sein!

Bis Montag ist es ja aber noch lange und eben hatte ich noch über einen riesigen Teller Pasta gesprochen. Um den soll es jetzt gehen, die Spargelzeit läuft nämlich schon wieder davon und muss zum Ende hin noch mal gebührend gefeiert werden.

Pasta mit Rucola-Walnuss-Pesto, gebackenem grünem Spargel, Zitrone und gegrillter Zucchini


Zutaten für zwei Portionen
frische
Tagliatelle (Menge nach Geschmack und Hunger, das was auf der Packung
für drei Personen angegeben ist, schaffe ich nämlich locker alleine)
eine große Hand voll Rucola
eine kleine Hand voll Walnüsse, in der Pfanne ohne Fett kurz angeröstet
ein ordentliches Stück Parmesan
zwei Zehen Knoblauch
Olivenöl
500 g grüner Spargel
eine (gelbe) Zucchini
Salz und frisch gemahlener Pfeffer
eine Zitrone
frischer Thymian
Den Rucola mit den gerösteten Walnüssen, etwas geriebenem Parmesan und den Knoblauchzehen im Mixer zu einer Paste verarbeiten. Mit dem Olivenöl und Salz und Pfeffer abschmecken, bis der gewünschte Geschmack und die gewünschte Konsistenz erreicht werden.
Den
Spargel waschen, das holzige Ende abbrechen und in etwa zehn cm lange
Stücke schneiden. Mit einem Esslöffel Olivenöl und Salz und Pfeffer
marinieren und bei 200°C etwa 15 Minuten rösten, bis die Stangen gar,
aber noch etwas bissfest sind. Die Zucchini in Scheiben schneiden, mit
etwas Olivenöl einpinseln und auf dem Grill oder Kontaktgrill von beiden
Seiten grillen, bis sich Grillstreifen bilden. Die Tagliatelle al dente kochen, alle Zutaten auf einem Teller anrichten und mit Parmesan, ein paar Spritzern Zitronensaft, Thymianblättchen und frisch gemahlenem Pfeffer servieren.

Ok, eines ist nun sicher! Ich brauche morgen unbedingt Pasta… Mit Spargel! Das verschreibe ich mir selbst zur Entspannung. Und euch wünsche ich das allerschönste, entspannteste Pfingstwochenende, macht was aus dem Super-Sommer-Start!
Habt es schön!
Nadine
P.S.: Eine meiner Liebsten, Stef von magnoliaelectric hat mit ein paar leckeren Ziegenkäse-Tartelettes an einem Wettbewerb teilgenommen und würde sich sicherlich sehr über eure Stimme freuen.
Ich hab mein Stimmchen bereits für sie abgegeben und erhoffe mir nun
eines der Ziegenkäsepakete, die man als Abstimmender unter anderem
gewinnen kann. Gebt ihr ihr auch eure Stimme? Bitte ein mal hier entlang: klick 

TAGS:FrühlingPastaPestoSpargeltasty recipes

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14 Kommentare
  • [blick]lieblinge
    7. Juni 2014

    Liebe Nadine! Ich hoffe, dass du deinen Weg zur Gelassenheit weiter verfolgst-und du dein Fest am Montag in vollen Zügen genießen kannst! Ich danke dir für das lecker klingende rezept und die wunderschönen Aufnahmen! Alles liebe, Marlies

    Antworten
  • fashionleaderandkitchenhero
    7. Juni 2014

    Ein sehr schönes Rezept. Sieht so gut aus.
    Tolle Fotos.
    Liebe Grüße Greta von
    http://fashionleaderandkitchenhero.blogspot.de

    Antworten
  • Babs
    7. Juni 2014

    Kann man das Rezept auch ohne Spargel machen? Denn ich bin nicht so ein Spargel-Fan, aber dafür liebe ich Pasta!!!

    Liebe Grüße
    Babs

    Antworten
  • Fräulein Bird
    7. Juni 2014

    Ich finde, dass das einfach nur superlecker aussieht! Habe ich mir direkt auf den Essensplan für nächste Woche notiert ^_^

    Antworten
  • Tonkabohne Sabine
    7. Juni 2014

    Liebe Nadine,
    Mit dem Rezept hast Du genau meinen Nerv getroffen…
    Wow sieht das lecker und ansprechend aus, was für ansprechende Bilder.
    Ich wünsche Dir eine tolle Party für Montag, pass auf Dich auf!
    Der Tag hat leider nur 24 Stunden, man ist schneller ausgebrannt als man glaubt.
    Mein Stimmchen habe ich abgegeben, sind tolle Rezepte mit dabei 🙂
    Schöne Pfingsten,
    Sabine

    Antworten
  • lisa.k | photographie
    7. Juni 2014

    Das hört sich total lecker an!
    Am liebsten würde ich direkt in das Bild hüpfen und davon kosten….perfekt für diese heißen Tage!

    Liebe Grüße,
    Lisa von Blogschokolade & Butterpost

    Antworten
  • catousprovinznotizen
    7. Juni 2014

    Liebe Nadine,
    weiter so, Entschleunigung heißt nicht, dass man nichts mehr macht, sondern achtsam mit sich umgeht. Dann fallen einem viele Sachen auch gerne mal einfach so zu, weil man sie im vorhergehenden Gerenne schlicht übersehen hat.
    Für Stef habe ich natürlich sofort gestimmt und drücke ihr die Daumen.
    Liebe Grüße,
    Catou

    Antworten
  • AnjaSagtHallo
    7. Juni 2014

    Das sieht sehr lecker aus, werde ich mir für die nächsten Tage vormerken! Eine schöne Grillparty wünsche ich, das Wetter ist ja grad perfekt 🙂

    Antworten
  • dieZuckerbäckerin
    8. Juni 2014

    Wow, was für eine schöne leichte Sommerküche…
    genau das Richtige für dieses Wetter!
    Ein tolles Rezept und großartige Bilder!
    sonnige Grüße,
    Eva-Maria

    Antworten
  • Swan
    9. Juni 2014

    Liebe Nadine,
    Pasta und Spargel ist eine meiner Lieblingskombinationen, dein Rezept sieht super lecker aus. Vor allem das Pesto hat es mir angetan 🙂 Wird auf jeden Fall bald nachgekocht!
    Danke und sommerliche Grüße,

    Swan von Schwanenkost

    Antworten
  • villa nordbrise
    9. Juni 2014

    Alles Liebe zu deinem 1-Jahr-Älter-Tag, liebe Nadine!
    Ich hoffe, du feierst schön und lässt dich entspannt verwöhnen! 🙂

    Liebe Grüße aus dem sonnig warmen Österreich, Eve

    Antworten
  • Iris
    10. Juni 2014

    Die Bilder sind traumhaft schön!

    Antworten
  • MitPfeffer undLiebe
    19. Juni 2014

    Woooaaah, was für ein fantastisches Rezept, das ist ja mal sowas von nach meinem Geschmack! Das muss sofort ausprobiert werden. Das ist kein: Ich muss das irgendwann im nächsten Jahr ausprobieren, sondern ein am liebsten jetzt gleich zum Frühstück ausprobieren 😀 Yummie. Deinen Tagesablauf find ich auch spannend, ich bin nämlich immer am überlegen, wo ich meine Blogzeit in der Woche unterbringe. Stehe auch gerne früh auf, deshalb probier ich das mal aus! Danke

    Antworten
  • Tammy
    20. Juni 2014

    Schande über mein Haupt, mein Zeitplan sieht ähnlich aus. 5:45 aufstehen, frühstücken, Nachrichten lesen, fertig machen, 06:30 aus dem Haus, 10 Minuten zum Zug laufen, 7:30 in der Arbeit bis 16:00 Uhr, wieder 10 Min zum Bahnhof, Zug, 10 Minuten heim laufen, 17:15 inzwischen, Abendessen, Haushalt 18:00 Uhr und dann beginnt das Lernen, weil ich von zuhause aus mein Abi nachmache. Meistens bis 20:00 Uhr, dann Bloggen, Blogs lesen… Die Tage sind einfach voll.
    Da kommt so ein herrliches Gericht ganz gelegen, da kann man kurz bissi abschalten und genießen.

    Antworten

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Morgen früh lösche ich Instagram wieder bis zum Ende des Monats und mache Urlaub. Einen, von dem ich schon sehr, sehr lange träume ❤️ Wir sehen und lesen uns dann im Juli wieder, lasst es euch gut gehen!
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Wie süß können Eingänge sein? Holland so: ja ❤️
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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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