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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Allgemein
/
22. Oktober 2013

Pyjama-Party mit Clara und Vivi {Mini Apple Pies mit Pekannüssen und Zimtsahne}

Hereinspaziert! Hereinspaziert! Heute hier große Premiere: Bettgeschichten auf Dreierlei Liebelei… Heute wird´s schlüpfrig – heute steige ich nämlich ins Bett mit Claretti und Vivi und wir feiern eine wilde Pyjama-Party… Seid ihr dabei? Ich hab für die Party ein paar kleine Apple Pies mit ordentlich Zimt und Pekannüssen gebacken und bin schon sehr gespannt, was die beiden anderen mitbringen werden. In der einen Hand serviere ich also auf einem Tablett die Pies mit einem ordentlichen Klecks Zimtsahne und in der anderen habe ich eine DVD, mit der wir die Kalorien direkt wieder verbrennen.

Nein, ich rede nicht von einer Zumba-Nachtanz-DVD. Das wäre ja noch schöner. Ich rede von Inglourious Basterds, bei dem wir uns so oft die Hände vor die Augen halten müssen, dass das mindestens so viele Kalorien verbrennt wie wir durch die Blätterteigtörtchen und die anderen Leckereien zu uns nehmen. Apropos Inglourious Basterds: den Film habe ich mir damals mit einer Freundin im Kino angesehen. Wenn im Fernsehen schon die Ansage „Dieser Film ist für Personen unter 16 Jahren nicht geeignet“ kommt, suche ich panisch die Fernbedienung und schalte um. Ich ertrage einfach keine schlimmen Schießfilme. Nun wusste ich nicht so Recht, was da im Kino auf mich zukam und fragte den Mann, ob der Film lustig sei. Der Mann antwortete darauf: „Ähhm, der Film ist von Quentin Tarantino und mit Brad Pitt – NATÜRLICH ist der Film lustig!“ Ja, und so ging ich ins Kino, in der Annahme, Inglourious Basterds sei eine Komödie. Wenn ihr den Film noch nicht gesehen habt, lasst euch gesagt sein: es ist KEINE Komödie. Hui, hoffentlich haben Vivi und Claretti noch etwas lustiges im Gepäck – dann packen wir den Schießfilm ans Ende und bis dahin schlummer ich höchstwahrscheinlich schon. Ich kenn mich doch!

Mini Apple Pies mit Pekannüssen und Zimtsahne

Zutaten für acht Stück
eine Packung Blätterteig aus dem Kühlregal
drei Äpfel
eine Hand voll Pekannüsse
ein Esslöffel Butter
zwei Esslöffel brauner Zucker
zwei Teelöffel Zucker
ein Pie Maker
ein Becher Sahne + ein Teelöffel Zimt

Zuerst die Äpfel waschen, vierteln, vom Kerngehäuse befreien und in kleine Stücke schneiden. Die Pekannüsse grob hacken. Die Butter in einer Pfanne schmelzen lassen und die Äpfel, die Nüsse, den Zucker und den Zimt etwa fünf Minuten unter rühren andünsten. Aus dem Blätterteig Kreise (beim Pie Maker ist ein passender Ausstecher dabei) ausstechen und im Pie Maker verteilen. Bis zum oberen Rand mit der Apfel-Nuss-Mischung füllen und einen Blätterteigkreis als Deckel drauf setzen. Nun den Pie Maker einschalten und solange backen, bis der Blätterteig goldbraun wird. Das dauert etwa 12-15 Minuten. Zum Schluss noch die Sahne mit einem Teelöffel Zimt steif schlagen und die Törtchen mit einem Klecks Schlagsahne und dem restlichen Apfel-Nuss-Gemisch servieren. 

Natürlich kann man die Pies auch einfach in Papiermuffinförmchen in einem Muffinblech backen. Dann einfach die Angaben auf der Blätterteig-Packung beachten.

So, Mädels – ich freu mich sehr auf euch und bin schon gespannt auf eure Snacks!

Habt es schön!
Nadine

TAGS:backenHerbsttasty recipes

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19 Kommentare
  • clara vom tastesheriff
    22. Oktober 2013

    hachz.. ich möchte auch einen Pie Maker und jetzt im echten Leben bei Dir aufm Soffffa sitzen!!!!
    Knutschers in den Süden von der Popcorn Liesl
    Claretti

    Antworten
  • *Martha-s*
    22. Oktober 2013

    Liebe Nadine,
    eine Pyjama-Party ist die Idee für das nächste verregnete Wochenende. Und mit Brad Bitt und Apple Pies wird es bestimmt noch besser. Viel Spass dabei.
    Alles Liebe
    Jana

    Antworten
  • Fräulein Matz
    22. Oktober 2013

    Meine liebste Nadine, ich sachte eben schon zu Claretti: Ich fühle mich Euch jetzt direkt ein bisschen näher. <3 Bald haben wir zwei Nächte Pyjama-Party zusammen! Yessss!!! Wir müssen uns noch ein Namen für unser Zimmer ausdenken! Hihi. :-*

    Antworten
  • Julia_Bakes!
    22. Oktober 2013

    Mensch, wie toll! Ich liebe Pies…und in Klein sind sie ja noch süßer…ich werd mal versuchen, auch ohne Pie-Maker sowas hinzukriegen…:)
    Alles Liebe
    Julia

    Antworten
  • Assata Frauhammer
    22. Oktober 2013

    Ich kann Schießfilmen auch überhaupt nichts abgewinnen. Mein Freund ist regelmäßig fassunglos, weil ich bei den wildesten Kämpfen und Schlachten einschlafen kann – irgendwie ermüden die mich 🙂
    Deine kleinen Apple pies sehen fantastisch aus! Klingt nach einer richtig tollen Pyjama-Party <3
    Liebste Grüße, Assata

    Antworten
  • I SOGNI DI CLAUDETTE
    22. Oktober 2013

    che bontà!! ciao da claudette

    Antworten
  • Kochzere MONI
    23. Oktober 2013

    Oh, wie lecker. Die muss ich unbedingt probieren! Lädtste mich ein? Ha ha!

    Antworten
  • Rebecca Verlockendes
    23. Oktober 2013

    Pyjaaaaaaaamaaaaaaaaa Pachties, das hab ich ja total vergessen, dass es die gibt 😉
    Hach, deine Fotos, das ist GENAU das worauf ich JETZT Hunger habe <3

    Dicken Drücker
    R.,

    Antworten
  • glückSEEligkeit
    23. Oktober 2013

    Ach herje klingt das köstlich <3

    Antworten
  • strawberryred
    23. Oktober 2013

    Das sieht sooo lecker aus. Das hab ich mir gleich mal abgespeichert 😉
    Hast du denn Lust an meinem ersten Blogevent teilzunehmen? Ich würde mich sehr doll freuen!! 🙂

    http://strawberryredcnb.blogspot.de/2013/10/mein-1-blog-event.html

    Liebe Grüße
    strawberryred

    Antworten
  • Ela
    23. Oktober 2013

    Uiii, so ne leckere Pyjama Party hätte ich auch gern mal 😉
    LG
    Ela

    Antworten
  • Miss.Tammy
    23. Oktober 2013

    Ujjj das klingt einfach herrlich herbstlich und wärmend – wenn man sich so erschreckt bei den Schießszenen 😉

    Antworten
  • Babs Helferich
    23. Oktober 2013

    Schaut gut aus 🙂
    Liebe Grüsse Babs

    Antworten
  • Alex backt
    23. Oktober 2013

    Super Idee Pyjama Party mit Mädls, Leckerein und ich würde dann doch einen Liebesfilm vorziehen.

    Alles Liebe
    Alexandra

    Antworten
  • Susanne Freese
    23. Oktober 2013

    Gerade war ich bei Claretti und nun bei Dir diese leckeren Sachen *seufz*
    Habt Ihr noch ein Plätzchen auf Eurem virtuellen Sofa?
    Lieben Gruß
    Susanne vom duft(t)raum

    Antworten
  • Silvi Sommer
    24. Oktober 2013

    Wow sieht das lecker aus und der Teller ist auch so hübsch! Gerade könnte ich deine feine Leckerei gut als Betthupferl gebrauchen 🙂

    Antworten
  • bakingthelaw
    25. Oktober 2013

    Pie Maker? Also das hätte ich jetzt besser nicht angeklickt! Nein Jasmin – pfui, aus.. du hast schon genug Küchengerätschaften 😛
    Uiiii die sehen so lecker aus <3
    und Inglorius Basterds ist ein Knaller-Film 😛

    Antworten
  • Ella Erdbeer
    25. Oktober 2013

    Hach, was für eine wunderbare Idee! Ich will auch einen Mädelsabend!! Und dann gibts noch sooo unglaublich leckere Köstlichkeiten! Ich hab mir grade das Rezept abgeschrieben und bin beim zweifachen Zucker hängen geblieben. Brauner Zucker und weißer Zucker? Oder brauner Zucker und Zimt?

    Ich hoffe, du hast es ganz gemütlich gehabt trotz des Herzschlags! (Ich bin ja auch mehr für Schnulzen als für Gruseln…aber über den kalorienverbrennungsaspekt hatte ich ja noch gar nicht nachgedacht…hmmm ;)).

    Liebste Grüße
    Theresa

    Antworten
  • Nadine I Dreierlei Liebelei
    26. Oktober 2013

    Liebe Theresa, natüüüürlich muss das Zimt sein, da hab ich mich ja total doof vertippselt 🙂

    Antworten

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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