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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Allgemein
/
26. Juli 2012

Rezeptnachtrag: Tartelettes mit karamellisierten Tomaten und Ziegenfrischkäse

Gestern hatte ich Euch ja ein paar Rezepte versprochen… heute machen diese unfassbar guten Tartelettes den Anfang. Keine Sorge, die anderen Rezepte kommen auch nach und nach.

Zutaten:

zwölf Kirschtomaten

zwei Esslöffel Olivenöl

Salz, Pfeffer

ein Teelöffel Zucker

eine Knoblauchzehe (gepresst oder fein gehackt)

eine Packung Blätterteig

100 g Ziegenfrischkäserolle

Honig

Thymian (frisch oder getrocknet)

Zubereitung:

Den Backofen auf 130° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Tomaten waschen, halbieren, von den Kernen befreien und mit den Schnittflächen nach unten auf ein Küchenpapier legen. Das Olivenöl mit dem Salz, Pfeffer, Zucker und Knoblauch in einer kleinen Auflaufform verrühren und die Tomaten mit der Schnittfläche nach unten darauf verteilen. Dann für eine Stunde im Ofen backen.

Anschließend die Temparatur auf 160° C erhöhen und in der Zwischenzeit eine Muffin-Backform mit Papierförmchen auskleiden. Mit einem Glas, das in etwas den Durchmesser wie der obere Rand der Förmchen hat, zwölf Kreise aus dem Blätterteig ausstechen. Die Kreise auf die Förmchen verteilen, den Rand etwas andrücken und mit einer Gabel mehrmals einstechen. Jetzt den Ziegenfrischkäse in zwölf Portionen teilen und jeweils ein Stück auf eine Blätterteigmulde legen. Darauf einen kleinen Klecks Honig, etwas Thymian, jeweils zwei Tomatenhälften und ein paar Tropfen des Öls aus der Auflaufform verteilen.  Die Tartelettes nun ca. 22 Minuten backen, bis der Teig goldgelb ist.

 

Selbstverständlich kann man aus den Tartelettes auch eine Tarte machen. Dafür einfach den Blätterteig auf Backpapier auf einem Backblech ausrollen und 500 g Tomaten, vier Esslöffel Olivenöl und einen Esslöffel Zucker verwenden – die restlichen Zutaten und die Zubereitung bleiben gleich.
Alles Liebe,
Nadine

TAGS:backenBlätterteigLiebelei´sche BackstubePicknickRezeptetasty recipesTomatenvegetarisch

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18 Kommentare
  • Sine
    26. Juli 2012

    Klingt doch relativ einfach und auf Tartes mit Ziegenkäse habe ich schon seit Tagen Bock =)

    LG, Sine

    Antworten
    • dreierlei liebelei
      Sine
      26. Juli 2012

      Ja, einfach sind sie und unglaublich lecker 🙂 nur die Tomaten brauchen etwas länger, aber es lohnt sich…

      Antworten
  • Saskia rund um die Uhr
    26. Juli 2012

    Ohhhhh ja so startet der Tag ja spitzenmäßig :))
    Die leckeren Tartlettes habem mich gestern am meisten angemacht!
    die werde ich auf JEDENFALL mal ausprobieren, super Vorspeise finde ich

    Genieß den TAg meine liebste nadine, saskia <3

    Antworten
  • Kleines Nähkästchen
    26. Juli 2012

    Lecker und ich liebe Ziegenkäse, wird am Wochenende direkt ausprobiert.
    LG Steffi

    Antworten
  • Schwesterherz-Vergissmeinnicht
    26. Juli 2012

    Hallo,
    kopiert …spitze und so einfach… ob ich das nicht heute noch schnell zauber…
    ♥ Doris

    Antworten
  • deckschonmaldentisch
    26. Juli 2012

    Das klingt sooo lecker und sieht phantastisch aus. 🙂

    Deine Fotos sind trauuuuuumhaft. <3

    Sonnige Grüße
    Kathi

    Antworten
  • Alina Pochette-Surprise
    26. Juli 2012

    klingt super lecker! werde ich in nächster Zeit sicher ausprobieren, da jetzt Ferien sind. 😉

    Vielleicht magst du ja auch dieses Rezept hier:
    http://www.alinaspochettesurprise.blogspot.de/2012/07/ratatoulli-la-oma.html
    LG

    Antworten
  • Mary
    26. Juli 2012

    Karamelisierte Tomaten gabs bei mir auch letztens, fand es fantastisch!
    Mit Parmezan und Basilikum auf Nudeln, aber deine Variante als Mini-Tarte finde ich auch Nach-mach-bedürftig 😉

    Liebe Grüße
    Mary

    Antworten
  • Mademoiselle A.
    26. Juli 2012

    Großartig! Es geht nichts über karamellisierte Tomaten. Und mit Ziegenkäse-was will man mehr! Yummie 🙂

    Liebe und sonnige Grüße, Ann-Katrin
    von penneimtopf.blogspot.de

    Antworten
  • Teacup-In-The-Garden
    26. Juli 2012

    Sehr lecker!
    Danke fürs Rezept!
    Liebe Grüße,
    Markus

    Antworten
  • Natalie aka The Real Housewife of Böllenbü
    26. Juli 2012

    Aufgrund des Kühlschrankinhalts etwas abgewandelt nachgekocht (und nachgebloggt) – sehr, sehr lecker! Schmeckte Mutter, Kleinkind und Großeltern gleichermaßen. 😉

    Antworten
  • little.empty.room
    26. Juli 2012

    Mmmmmhhhh… Sieht wirklich lecker aus. Und klingt auch relativ simpel. Also perfekt.

    Antworten
  • Frollein L
    27. Juli 2012

    Mussten diese leckren Teilchen gestern auch gleich ausprobieren, allerdings ohne die Tomaten vorher 1h im Ofen zu brutzeln, dafür war's einfach sowieso schon zu heiß ;). Toll geschmeckt haben sie dennoch!

    Antworten
  • Anonym
    29. Juli 2012

    …wenn man einen "komischen Geschmack" hat und findet, dass Ziegenfrischkäse wie Ziegenpopo schmeckt, kann man dann auch Feta nehmen? hihi…

    wäre gern dabei gewesen – die Fotos sind wunderschön geworden!
    :*

    Antworten
    • dreierlei liebelei
      Anonym
      29. Juli 2012

      Und du kannst Dir gar nicht vorstellen, wiiie gerne wir Dich dabei gehabt hätten… im übrigen kannst du sowohl auf Ziegenpopo als auch auf Feta auch komplett verzichten oooder einfach etwas Parmesan darüber reiben 🙂

      Antworten
    • dreierlei liebelei
      Anonym
      29. Juli 2012

      Du glaubst gar nicht, wiiiie gerne wir Dich dabei gehabt hätten 🙂 Und du kannst selbstverständlich sowohl auf Ziegenpopo als auch auf Feta komplett verzichten oooder einfach etwas Parmesan darüber reiben 🙂

      Antworten
  • Kampfküken
    18. September 2012

    Habe gestern das Rezept ausprobiert. Es war fantastisch! Habe halb Ziegen- halb normalen Frischkäse genommen. Mmmhh!

    Antworten
  • Isa
    13. März 2014

    Dieses Rezept – echt jetzt – unglaublich gut! Ich mache die leckeren Teilchen immer wieder zu kleinen und großen Feiern und ich liebeliebeliebe sie! Das Problem ist nur, dass für die Gäste meistens keine übrig bleiben, weil ich die alle inhaliere, hihi. 😀

    Also, DANKE! für das großartige Rezept! :*

    Liebe Grüße
    Isa

    Antworten

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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