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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Food, Hauptgerichte, Quiches, Tartes und Pizzen
/
17. September 2012

Spätsommerliebe: Karamellisierte Zwiebeltarte mit Büffelmozzarella und die erste Flasche Federweißer Rosé

Hach ja, wenn dann mal die erste Zwiebeltarte (wahlweise auch Zwiebel-Quiche oder Zwiebelkuchen) mit der ersten Flasche Federweißer Rosé und dem ersten Feldsalat der Saison auf dem Tisch stand, bin ich gar nicht mehr soooo traurig über das Dahinscheiden des Sommers. Spätsommer ist wirklich gar nicht mal so übel. Man zieht einfach einen Cardigan über das Sommer-Outfit, wickelt sich ein hübsches Tuch um den Hals und genießt die letzten warmen Sonnenstrahlen und das Verfärben der Natur.

Ich bin wirklich ein großer Fan von dieser Kombination. Also, Zwiebeltarte und Federweißer. Meine Sehnsucht war so groß, dass ich nicht auf den Federweißer aus meiner Heimatstadt warten konnte, sondern zur italienischen Variante greifen musste… Aber sobald dann der regionale in den Kühltheken meiner Stadt steht, bekommt dieser natürlich mit Kusshand den Vortritt.

Aber nun zur Tarte: das Rezept gab es bei uns letztes Jahr zum Ende der Zwiebelkuchenzeit schon einmal und es war gleich um mich geschehen… Deshalb war es völlig klar, dass es dieses Jahr den Anfang der spätsommerlichen Küche machen sollte. Entdeckt hatte ich es bei der lieben Dani – auf ihre Rezepte ist halt einfach Verlass!

 Zutaten für ein Blech:
eine Packung Blätterteig (aus dem Kühlregal)
ein großer Schluck Weißwein
drei große Zwiebeln
wer mag: eine Handvoll Speckwürfel
zwei Esslöffel Butter
zwei Esslöffel Zucker
ein Teelöffel Salz
etwas Pfeffer
ein Teelöffel getrockneten Thymian oder ein paar frische Zweige
ein Becher Schmand
eine Packung Büffelmozzarella
etwas frisch geriebenen Parmesan

Zubereitung:
Den Backofen auf 180° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen und die Zwiebeln schälen, halbieren und in feine Streifen (Halbringe) schneiden. Die Butter im Topf schmelzen lassen, den Zucker, das Salz, den Thymian, den Pfeffer, die Speckwürfel und die Zwiebeln dazugeben. Mit dem Weißwein ablöschen und alles bei mittlerer Temparatur etwa 15 Minuten karamellisieren lassen. In der Zwischenzeit den Schmand mit etwas Salz und Pfeffer verrühren und dann auf dem Blätterteig verteilen. Eine dünne Schicht Parmesan auf dem Teig verteilen und den Büffelmozzarella darüber zupfen. Zum Schluss die Zwiebeln gleichmäßig auf dem Teig verteilen und für ca. 25 Minuten backen.

Quelle des (von mir ganz leicht abgewandelten) Rezepts: KLICK  

Dazu gab es bei uns einen Feldsalat mit Knoblauch-Vinaigrette und in feine Scheiben geschnittene Champignons.

Habt ihr es bemerkt? Ich habe mit einem neuen Objektiv fotografiert. Das waren quasi erst Mal ein paar Spielereien, die ich aber ganz hübsch finde…. Eigentlich ist es gar nicht neu, aber ich benutze es seeehr selten, weil unsere Wohnung so klein ist und man mit dem Macro-Objektiv einen großen Abstand zwischen sich und dem Foto-Modell braucht… Was meint ihr? Öfter mal Macro?

Alles Liebe,
Nadine

TAGS:backenSpätsommertasty recipesZwiebeltarte

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30 Kommentare
  • Simone
    17. September 2012

    Oh wie oberlecker das aussieht! Mhmmmmmm…..da möchte man sich gleich ein Stück nehmen und zusammen mit einem Schluck Wein die Sonne geniessen! Herrlich! GGLG, Simone

    Antworten
  • Anonym
    17. September 2012

    Machst du sonst was ausser bloggen???

    Antworten
    • Nadine I Dreierlei Liebelei
      Anonym
      17. September 2012

      Jawohl, sogar ziemlich viel! Aber von meinem Alltag ein paar Fotos zu machen und die dann online zu stellen, kostet auch nicht sooo viel Zeit. Und die Berichte, die nicht über meinen Alltag sind, bereite ich größtenteils vor und drücke zu gegebener Zeit nur noch auf Veröffentlichen.

      Antworten
    • Kerstin
      Anonym
      18. September 2012

      *gefällt mir*

      Antworten
  • SonntagsFräulein
    17. September 2012

    Das ist eine echte "Dreierlei Liebelei" – eine unfaßbar leckere 3er Kombi. Da wüßte ich gar nicht was besser ist: Zwiebeltarte, Büffelmozarella oder Rosé (!!!) Federweißer.
    Ich schmachte … bin restlos begeistert.
    Genau dieses werde ich flugs nach der Arbeit einkaufen gehen und servieren 🙂

    Antworten
  • Ina
    17. September 2012

    ohhhhhhhhhhhh lecker!!!
    ich denke das wird die woche mal nachgemacht ^^

    Antworten
  • Think about - Paradies hinterm Haus
    17. September 2012

    Ohh was sieht das wieder lecker aus!! Da möcht man gleich aus dem Büro flüchten, Zwiebeln und Federweißen kaufen und auf einen gemütlichen Abend vorbereite… Schmacht

    Na vielleicht ist am Wochenende Zeit 🙂
    Danke für Deine immer sooooo inspirierenden Posts 🙂

    Liebe Grüsse
    Sabine

    Antworten
  • saveyoursoul
    17. September 2012

    Habe ich vor einiger Zeit schonmal probiert, ist aber leider gar nicht mein Geschmack.. allerdings erinnert mich dieses Saisonessen sehr an die Spargelzeit, ich mag es, wenn man manche Sachen nur in bestimmten Jahreszeiten ist, so könnte ich zB auch niemals im Sommer Kasseler mit Kartoffelpüree und Sauerkraut essen, dass ist ein Herbst/Winter Essen für mich ;D

    Antworten
  • Saskia rund um die Uhr
    17. September 2012

    Ohhhh jaaa mmmmmhhhhhhhhhh soooo lecker sieht das aus!!
    Wie immer schön in Szene gesätzt! Eehhmmm also das es ein anderes Objektiv ist…ist mir nicht aufgefallen :(((
    ich liebe deine fotos so oder so :)))

    liebe grüße
    saskia <3

    Antworten
  • Dani
    17. September 2012

    Ach meine liebe Nadine, freut mich so, dass die Tarte auch bei euch der Renner ist 🙂 Beim Federweißer musste ich schmunzeln, wir hatten das nämlich letztes Jahr ganz genau so gemacht: Zwiebeltarte und Federweißer 😉 Ist halt auch eine unschlagbare Kombi… und die Fotos sind traumhaft! Ich will auch eine Macro Linse, ich will, ich will, ich will! 😉
    Liebe Grüße!

    Antworten
  • deckschonmaldentisch
    17. September 2012

    Wow, der sieht oberlecker aus und wird schnell nachgebacken. 🙂 Federweißer mag ich total gern. Aber das ist echt ein tückisches Zeug. Ich könnte den wegschlabbern wie Brause 😉

    Uuuuuunbedingt öfter Makro!!! Die Bilder sind zum Verlieben <3 Was für ein Objektiv hast Du denn? *neugier*

    Viele liebe Grüße
    Kathi

    Antworten
    • Nadine I Dreierlei Liebelei
      deckschonmaldentisch
      17. September 2012

      Das hat mein Herzblatt direkt mit bestellt, als er sich die Kamera gegönnt hat – es ist das Tamron 70-300mm F/4-5.6 (Model A17).

      Ich mag die Bilder auch immer sehr gerne, nur ist es wirklich schwierig in unserer Wohnung genug Abstand zum Motiv zu bekommen 😀

      Antworten
  • Verena
    17. September 2012

    Meine Güte, liebe Nadine, die Tarte sieht so lecker aus! Da möchte ich am liebsten gleich reinbeißen!:) Und zudem machst du noch so schöne Fotos!
    Liebe Grüße und eine schöne Woche,
    Verena

    Antworten
  • Miri von Miris Jahrbuch
    17. September 2012

    Wir haben schon das erste Kanisterchen regionalen neuen Wein vernichtet. 🙂

    Antworten
  • Christina
    17. September 2012

    Ganz toll, genau mein Fall. Ich könnte mir statt Speck noch gut Lachs vorstellen.
    Liebe Grüße!

    Antworten
  • tatjana
    17. September 2012

    Liebe Nadine,
    eine Fotos sind der Oberhammer, soooo toll.
    Ja und der Zwiebelkuchen ist genial, ich liebe Zwiebelkuchen, ich hab mir das Rezept sofort ausgedruckt. Den werde ich morgen sofort nachbacken, das hört sich toll an.
    Danke schön 🙂
    herzlichst Tatjana

    Antworten
  • Bettina
    17. September 2012

    Ich hab einen leckeren 2l Kanister roten neuen Wein im Kühlschrank stehen u. gönne mir gerade ein Gläschen….lecker.
    Ich finde die Aufnahmen gelungen, sie sind schön geworden.
    Guten Appetit…schmeckt bestimmt sehr gut.
    Liebe Grüsse aus der Pfalz
    Bettina

    Antworten
  • Kinkerlinchen
    17. September 2012

    Liebe Nadine,
    Deine Tarte sieht toll aus, ich liebe leckere Gerichte nach Jahreszeiten. Eins meiner Favorites: Herbstmedaillons, die gab es bei uns heute: Schweinefilet im Ofen mit Birnen und Gorgonzola, legga!
    Liebe Grüßle,
    Nina

    Antworten
  • Teacup-In-The-Garden
    18. September 2012

    Jetzt habe ich Hunger…. 🙂
    Liebe Grüße,
    Markus

    Antworten
  • tatjana
    18. September 2012

    Liebe Nadine,
    jetzt muss ich einfach noch einen zweiten Kommentar hier hinterlassen.
    Ein ganzes Blech voll mit dieser leckerer Zwiebeltarte haben wir jetzt zu zweit verdrückt, der beste Zwiebelkuchen den ich jemals gegessen hab, soooooooo lecker und so easy!!!
    Vielen Dank noch mal für das Rezept, ich mach niemehr einen anderen Zwiebelkuchen, der ist der Oberhammer!
    Alles Liebe von Tatjana

    Antworten
  • Julia
    18. September 2012

    Dein Blog ist wirklich so toll! Habe ihn durch Veras Blogvorstellung gefunden und bin direkt Fan 😀 Geniale Fotos und alles so hübsch hier.. Da kann man ja gar nicht anders, als dir zu folgen!
    Viele Liebe Grüße,
    Julia

    Antworten
  • Eva
    19. September 2012

    Ich habe gerade deinen Blog gefunden und bin schon ganz verliebt!

    Werde aber noch ein wenig weiter stöbern – und sicherlich wiederkommen!

    Liebe Grüße,
    Eva

    Antworten
  • Annett W.
    19. September 2012

    ich habe gerade Deinen Blog bei nicest Things entdeckt und bin ab jetzt Fan – da ich leidenschaftlich gerne koche (und leider auch esse….) Super schöne Fotos und herrliche Rezepte hast Du auf Deinen Blog, werd jetzt alles mal durchstöbern. Liebe Grüße von Annett

    Antworten
  • El ina
    19. September 2012

    Ich liebe Macro-Aufnahmen. Also JA!!! Und ich liebe deinen Blog. Wenn du wüsstest, was ich schon alles nachgemacht hab 🙂 🙂 🙂

    Antworten
  • minzzucker
    19. September 2012

    Gerade Deinen Blog entdeckt und schon hin und weg – auch wenn Dein Rezept ganz laut "Der Sommer ist vorbei – der Herbst ist da" ruft. Aber karamellisierte Zwiebeln klingt auch nicht schlecht. Und Federweißer natürlich auch. Dann eben Herbst. Mit dem Essen ist das auch kein Problem.
    Herzliche Grüße,
    Dani

    Antworten
  • magnolia
    19. September 2012

    ich danke vera so sehr für die vorstellung deines blogs nadine, denn ich habe ihn in meiner blogroll gehabt und dann war er weg?! weiß auch nicht, hab ihn bestimmt nicht absichtlich entfollowt und ich wusste nicht mehr, nur, dass was fehlte. jetzt habe ich dich ja wieder und bin sehr froh drüber <3- danke für deinen superlieben kommentar.
    jetzt habe ich hunger 🙁 (das hörst du wohl öfters!)

    Antworten
  • Vicky
    19. September 2012

    Hui, lecker… machst Du sonst was, außer leckere Sachen ;))
    Sieht klasse aus.

    Antworten
  • Sonja
    19. September 2012

    Was für ein wundervoller Blog!
    Allein beim Lesen hab ich dank deiner Muffins bestimmt einen Kilo zugenommen! 😉

    Hab einen Schönen Abend!
    Ganz liebe Grüße aus Wien!
    Sonja

    Antworten
  • Jenny
    25. September 2012

    Das klingt so lecker. Ich werds gleich Samstag ausprobieren. Tolles Rezept.

    Liebe Grüße,
    Jenny

    Antworten
  • cheshirecatcooking
    7. April 2013

    Super lecker! Ich habe das Rezept gestern entdeckt und gleich nachgekocht 🙂

    Viele Grüße,
    Sophie

    Antworten

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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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