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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Weihnachtsideen
/
25. November 2013

In der Weihnachtsliebelei… Drei Verpackungsideen für Plätzchen

Ab heute ist es offiziell: wir haben Eisblumen am Fenster und süßer Madarinenduft liegt in der
Luft. Ich leg jetzt die Michael Bublé-Christmas-CD ein und stell die
Adventsstimmung an. Immerhin ist diese Woche der erste Advent und da möchte ich dann wirklich schon die ersten Plätzchen servieren oder hübsch verpackt als Mitbringsel mitbringen. Ich persönlich mag Plätzchen-Päckchen am Anfang der Adventszeit lieber als am Ende. Da ist die Stimmung noch so frisch und man hat sich noch nicht durch sämtliche Weihnachtsmärkte der Region (wir besuchen schon alleine drei schöne Märkte in unserer unmittelbaren Umgebung) gefuttert. Und aus diesem Grund starte ich meine Weihnachtsliebelei auch mit diesem Post.

Die Plätzchen, die ihr hier auf diesen Fotos seht, sind allerdings schon lange Geschichte. Ich habe in diesem Jahr nämlich schon Ende September die Weihnachtsbäckerei eingeläutet und für Sanella diese drei Verpackungsideen fotografiert. Ich habe die Fotos bisher noch nirgends entdeckt – ihr vielleicht?! Sagt ihr mir Bescheid, wenn euch die obigen Lebkuchenmännchen aus irgendeiner Zeitschrift anlachen?

Der Mann verdient übrigens auch Lob und Anerkennung: er half nämlich geduldig beim verpacken und sorgte selbstlos
dafür, dass die Models nicht umsonst gebacken wurden – aufopferungsvoll nahm er sich der Kekse an.
Die Rezepte hatte ich aus der Sanella-Rezeptbroschüre, unsere Favoriten waren ganz eindeutig diese hier:
Schoko-Cookies mit Macadamia-Nüssen und Cranberries
Zutaten
125 g SANELLA
125 g Brauner Zucker
ein Ei
175 g Mehl
ein Teelöffel Backpulver
eine Prise Salz
100 g weiße Schokolade
75 g Macadamianüsse (auch gern gesalzen)
30 g getrocknete Cranberries
Den Backofen auf 200 °C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Sanella, Zucker und Ei mit den Quirlen des elektrischen Handrührers glatt rühren. Mehl, Backpulver und eine Prise Salz gut mischen und unterrühren. Die Schokolade und Macadamianüsse grob hacken. Beides mit den Cranberries unter den Teig mischen. Den Teig esslöffelweise mit Abstand auf mit Backpapier belegte Backbleche setzen, nach Belieben mit dem Messerrücken oder der Hand etwas flach drücken. Die Cookies im vorgeheizten Ofen 12-17 Minuten hellbraun backen. Sie dürfen noch ein wenig soft aus dem Ofen kommen. Auf dem Blech abkühlen lassen und zum Schluss hübsch verpacken und Lieblingsmenschen glücklich machen.
Habt ihr auch schon gebacken? Zwei Sorten und ein weihnachtliches Dessert habe ich diese Woche geplant – ein sehr ehrgeiziges Ziel, wenn ich so in meinen Kalender schaue… Aber ich hab ja
Michael Bublé als seelische und moralische Unterstützung.
Habt es schön!
Nadine
P.S.: Die meisten meiner Verpackungsmaterialien sind übrigens von Casa di Falcone*.
* Link zu meinen Sponsoren

TAGS:AdventDo it yourselfPlätzchenWeihnachtenWeihnachtsbäckereiWinter

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31 Kommentare
  • Julia
    25. November 2013

    Meine Liebe,
    das kommt ja genau richtig, ich überlege noch, wie ich meine PAMK-Gebäcke hübsch versende:)
    Hab einen guten Wochenstart
    Julia

    Antworten
  • Tanja
    25. November 2013

    Ich möchte am WE schokoladenbrot und Snickerdoodels backen.
    Gute Idee gleich mal die weihnachts CD rein zu schmeißen!
    V.a. Meine Jungs sind nicht da, da kann ich die Lautstärke weng aufdrehen

    Viele Grüße
    Tanja

    Antworten
  • fashionleaderandkitchenhero
    25. November 2013

    Super tolle Verpackungsideen. Da mach ich bestimmt was von nach.
    liebe grüße, greta von
    http://fashionleaderandkitchenhero.blogspot.de/

    Antworten
  • Madline
    25. November 2013

    Schön verpackt und das Rezept klingt super lecker!

    Antworten
  • Ann-Katrin
    25. November 2013

    Oh nein, die Verpackungen sind echt herzallerliebst! Schade, dass ich kein Deko-Gen habe – bei mir sieht das alles immer nach Kindergarten aus, wenn ich fertig bin 🙁 Danke auch für das tolle Rezept!! LG 🙂

    Antworten
  • Evelyn Theus
    25. November 2013

    Das sind richtig schöne Verpackungen. Die Etiketten im ersten Bild mit dem Stern und dem Spitzenband find ich herzallerliebst.
    …Da bekomme ich doch gleich Lust zum selber backen….:-)
    LG
    Evelyn

    Antworten
  • Christina
    25. November 2013

    Ich klatsch gerade mal wirtuell ab, weil ich die CD auch so gerne höre und das nur, wenn ich in der Weihnachtszeit in der Küche stehe! Ich mag deine Verpackungen sehr. Und im Keller sind noch bunte Eisbecher, die ich in Holland gekauft habe. Jetzt weiß ich wofür ich die nehme…
    Danke dafür und liebe Grüße, Christina

    Antworten
  • Annerose
    25. November 2013

    Das sind ja drei hübsche Ideen, gefallen mir alle, allerdings sind die kleinen Lebkuchenmännchen in der Schachtel meine Favoriten, süß sieht das aus und ich denke da freut sich jeder Beschenkte. Sehr schön hast du das gemacht.
    Liebe Grüße Annerose

    Antworten
  • Babs Helferich
    25. November 2013

    richtig schön 🙂
    LG Babs

    Antworten
  • einfallsReich amy k.
    25. November 2013

    entzückend verpackt und köstlich gebacken!!!
    herzlichste grüße & wünsche an dich
    amy

    Antworten
  • gestempeltundnichtgedruckt
    25. November 2013

    Toll , toll und nochmal toll!
    Werde das Rezept ausprobieren hört sich super lecker an.
    LG
    Dani

    Antworten
  • Sabinas-Life
    25. November 2013

    Sehr sehr hübsche Verpackungen!
    Liebe vorweihnachtliche grüße, Sabina

    Antworten
  • Myriam
    25. November 2013

    Eine Verpackung schöner als die andere. Der kleine Mann 🙂 ist jedoch mein Favorit – einfach süüüüüüüüüüüüüüüüß
    Internette Grüße Myriam

    ♥Ein Klick und Du bist auf meinem Blog♥

    Antworten
  • Cathi Blume
    25. November 2013

    Mhhhh…. warum hast du die nicht selber gegessen? Die schmecken doch bestimmt wahnsinnig lecker! Schade, dass ich nicht mit deinem Mann tauschen durfte 🙂
    Liebe Grüße, Cathi von Carpe Kitchen!

    Antworten
  • thelittlediamonds
    25. November 2013

    Wunderschöne Verpackung ^^

    xx Alina
    http://www.thelittlediamonds.blogspot.de

    Antworten
  • madmoiselle bambini
    25. November 2013

    Hach das sieht so schön aus! Ich bin mal wieder vernarrt in deine Bilder und könnte die ganze Zeit deinen Post rauf und runter scrollen um sie mir immer wieder anzuschauen! ;D
    Liebe Weihnachtsgrüße,Sarah

    Antworten
  • Franzi
    25. November 2013

    die plätzchenpäckchen sehen ja mal süß aus 🙂 ich esse immer gern welche, aber gegen ende der weihnachtszeit ist es echt nicht mehr so was besonderes, da freut man sich am anfang der adventszeit doch mehr darüber 🙂

    liebe grüße 🙂

    http://evrythingiheart.blogspot.de/

    Antworten
  • G wie Gabriela
    25. November 2013

    Liebe Nadine
    Ganz toll, die Verpackungen und auch die Fotos.
    Ich hab vor kurzem Konfitüre ganz ähnlich verpackt. Schau mal da: http://www.gwiegabriela.blogspot.ch/2013/10/konfiture-aus-zwetschgen-nektarinen.html
    Herzlichst
    Gabriela

    Antworten
  • Nadine von Heim und Herd
    25. November 2013

    Das sieht toll aus! Ich halte die Augen offen, ob ich dein Bild irgendwo entdecke :)! Liebe Grüße und noch eine schöne Woche, Nadine

    Antworten
  • Julia
    25. November 2013

    Ich blogge schon seit Wochen nur noch Weihnachtsrezepte, dann muss ich das nicht mehr so kurz vorher tun 😉 Und es gibt einfach auch so viele Rezepte, da gehen einem die Ideen auch nicht aus.
    Deine Fotos und Gebäcke sehen wiedermal wunderbar und perfekt aus. Genial!

    Liebste Grüße,
    Julia

    Antworten
  • Tina Tausendschoen
    26. November 2013

    Ach, wie toll verpackt… das sieht wirklich herzallerliebst aus!

    LG Tina

    Antworten
  • Sandra M.
    26. November 2013

    Wunderschön sind sie geworden. Ich mag ganz besonders die mit dem Cupcakeförmchen 🙂

    Antworten
  • Mia
    26. November 2013

    Wunderschön verpackt, da nehme ich doch gleich mal ein paar Ideen für mein PAMK-Päckchen mit, vielen lieben Dank <3

    Liebe Grüße,
    Mia

    Antworten
  • StyleKULTUR
    26. November 2013

    Einfach traumhaft! <3
    Alles Liebe,
    Sarah

    Antworten
  • Seelenschmeichelei
    26. November 2013

    Bis gestern Abend hab ich sie noch wacker ignoriert, die Weihnachtsstimmung. Jetzt bin ich ihr erlegen. Gestern Abend Punsch, heut Deine hübschen Packaging-Ideen, heut Abend Weihnachtsmarkt und am Donnerstag das erste Weihnachtsessen. Ho ho ho.

    Sonnig-frostige Wintergrüße
    Conny

    Antworten
  • Felilein
    26. November 2013

    Wow, sind die toll verpackt, der absolute Hammer!
    Danke für die tollen Ideen!
    Auch wenn ich selbst eher unfähig angeht, was so etwas angeht, ich versuche das mal nachzumachen, danke für die tollen Ideen!

    Antworten
  • tatjana
    26. November 2013

    …..superschöne Ideen, ganz besonders toll finde ich die Verpackungsidee mit der Ausstechform, ganz süß.
    Liebe Grüße von Tatjana

    Antworten
  • lunasphilosophy
    27. November 2013

    Oh wie cool! die Cupcake-Cups und dazu direkt der passende Ausstecher. Super Idee. Wird gnadenlos geklaut. 😀

    Liebe Grüße von der Natali aka Luna

    Antworten
  • Ramona von Küchentagebuch
    28. November 2013

    Die Ideen kommen genau richtig 🙂 Vor allem die Cupcake-Cups gefallen mir. Das werde ich direkt umsetzten.
    Bisher habe ich 24 Plätzchensorten fertig. Und ich bin jetzt dafür auch ganz schön K.O. 🙂

    Liebe Grüße
    Ramona
    http://mein-kuechentagebuch.blogspot.de/

    Antworten
  • Karla
    12. November 2016

    Sanella? Würg. Wie kann man nur sowas benutzen? Und auch noch anderen zumuten?
    Als veganer nimmt man natürlich gute vegane Margarine ohne tierische Bestandteil. Ansonsten Butter, sonst ist man ein Vollbanause.

    Antworten
    • Dreierlei Liebelei
      Karla
      12. November 2016

      Eigentlich geht es in dem Post ja hauptsächlich um die Verpackungsideen. Und gesponsert wurde dieser Post von Sanella, ja. Vor drei Jahren habe ich Sanella zum Backen verwendet, heute mach ich das nicht mehr. Heute nehme ich Butter. Allerdings verurteile ich niemanden, der es anders macht oder beleidige ihn als Vollbanausen. Ich finde deinen Tonfall etwas schade, das hat nichts damit zu tun, anderen mitzuteilen, was genau du am Produkt nicht gut findest – du hebst lediglich dich selbst als „besser als alle anderen“ hervor.

      Antworten

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
nadine.burck
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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