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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Gartenliebelei, Grüner Daumen, Marmelade, Konfitüre & Gelees, Slow Lifestyle
/
22. Juli 2014

Vom Gärtnerglück und Marmelade kochen

Wann seid ihr das letzte Mal so richtig richtig richtig stolz gewesen? Ich kann euch genau sagen, wann das bei mir der Fall war: als ich meine ersten eigenhändig gepflanzten Himbeeren geerntet und zu Marmelade verkocht habe. Ich glaube, dieses Gefühl kann keiner nachvollziehen, der noch nie selbst etwas angepflanzt hat. Aber jetzt wisst ihr ja, dass das großartig ist und könnt direkt zum Gartenmarkt fahren und euch beraten lassen, was man JETZT am besten pflanzen kann. Himbeeren pflanzt man nämlich erst im nächsten bis übernächsten Monat…

Um ehrlich zu sein, ist das wohl auch eher der Verdienst meines Schwiegervaters, dass aus den Kleinen etwas geworden ist. Nachdem ich die Himbeeren nämlich vor drei Jahren eingepflanzt habe, habe ich sie einfach vergessen. Der Weg aus dem Dachgeschoss in den Garten ist so weit und mein schwarzer Daumen hat sein übriges getan – dieser Post entstand also in freundlicher Zusammenarbeit mit dem Papa des Liebsten.

Aber im nächsten Jahr, ich sage euch: da wird alles besser! Jetzt, wo ich ein Mal Ernte-Luft geschnuppert habe, hält mich nichts mehr auf. Im nächsten Jahr möchte ich verrückte Tomatensorten ernten, Erdbeeren naschen, eine Kirsch-Pflück-Party schmeißen, einen Kräutergarten anlegen und mindestens ein weiteres Holunderblüten-Rezept ausprobieren, statt alle immer zu Sirup einzukochen. Unser Garten ist nämlich jetzt schon ein kleines Ernte-Paradies, das viel zu lange fast ungenutzt blieb. Nächstes Jahr wird alles anders. Ich werde nur noch mit stolz
geschwellter Brust umherlaufen, weil ich ständig neue Glücksgefühle
tanke, während die Marnmelade sanft blubbernd im Topf geliert… Jetzt
muss mein kleiner Traum nur noch wahr werden. Aber ich glaube noch ganz
fest dran!

Für Marmelade braucht man eigentlich kein Rezept. Je nach dem, welchen Gelierzucker ihr kauft, steht die Anleitung hinten auf dem Päckchen. Vielleicht braucht der eine oder andere von euch nur einen kleinen Anstoß? Ihr könnt wild alle Lieblingsfrüchte zusammenmixen, die ihr euch auf eurem Brot vorstellen könnt. Wichtig ist nur, dass das Verhältnis von Zucker zu Früchten stimmt. Ich habe meine kleine Himbeer-Ernte mit Maracuja-Saft aufgefüllt und nach Packungsanweisung mit Gelierzucker 3:1 aufgekocht. Sehr einfach und hübsch verpackt auch noch ein nettes Mitbringsel für die Liebsten.

Habt es schön!
Nadine
P.S.: Das Brot ist übrigens auch ein Stolzmacher, da selbstgebacken. Das Rezept findet ihr hier: Selbstgebackenes Brot
Hübsche Marmeladen-Aufkleber: Eine der Guten*
Weckgläser und Marmeladengläser:
Gläser und Flaschen*
*Link zu meinen Sponsoren/Werbung

TAGS:GartenglückMarmeladeSommertasty recipes

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12 Kommentare
  • jenn adores
    22. Juli 2014

    Liebe Nadine,
    dieses Gefühl kenne ich nur zu gut. Ich habe letztes Jahr zum ersten Mal in meinem damals 35-jährigen Leben Marmelade gekocht – und habe mich danach nur noch vor Stolz schwebend fortbewegt.
    Hab einen schönen Tag.
    Jenny

    Antworten
  • Kerstin's Zuhause
    22. Juli 2014

    Hallo Nadine,
    die Kombi Himbeere und Maracuja klingt ganz spannend. Und es ist wirklich etwas besonderes Marmelade selbst zu kochen.
    Während die Marmelade kocht, ist bei mir auch immer ein Brot im Ofen.
    Denn was gibt es BESSERES?!
    Liebe Grüße, Kerstin

    Antworten
  • Tonkabohne Sabine
    22. Juli 2014

    Liebe Nadine,
    Selbstgemacht schmeckst doch gleich doppelt gut 🙂
    Ich habe seit 14 Jahren einen Garten, ich lerne immer noch dazu…
    Herzliche Grüsse,
    Sabine

    Antworten
  • Lisa /// The Appleberry
    22. Juli 2014

    Mmh, selbstgemachte Marmelade muss ich auch mal wieder machen, ich bekomm immer so viel geschenkt, dass ich nie welche selber koche. Himbeer-Maracuja wär mal ein Anstoß, Himbeer ist eh meine liebste Sorte 🙂

    <3 Lisa
    The Appleberry

    Antworten
  • Sabrina
    22. Juli 2014

    Meine Blaubeeren sind leider den Vögeln zum Opfer gefallen, als ich im Urlaub war. Ich verschiebe meine komplett selbstgemachte Marmelade also auf nächstes Jahr und nehme für dieses Jahr Obst aus dem Supermarkt.

    Liebe Grüße, Sabrina

    Antworten
  • Michelle Weifenbach
    22. Juli 2014

    Toll… Da kannst Du aber auch stolz sein.
    Ich habe auch so Eiben braunen Daumen… Bisher habe ich es geschafft alles zu killen. Tomaten, Erdbeeren, Kräuter usw.
    Jedes Jahr packt es mich wieder meinen Balkon zu bepflanzen. Und irgendwann werde ich auch mal schweben.

    Ich wünsche Dir noch viel Spaß beim schweben und naschen.

    Michelle
    Michellicious Baking

    Antworten
  • Ela
    22. Juli 2014

    Himbeermarmelade ist einfach die Beste 🙂 Schöne Fotos liebe Nadine, wie immer!
    LG
    Ela

    Antworten
  • Kathi
    22. Juli 2014

    Wir haben heuer auch aus unsere Kirschen zum ersten Mal Marmelade gekocht, statt nur Kuchen oder einfach so zu naschen.
    Und die schmeckt sooooo lecker, dass ich in zwei Wochen schon ein gesamtes Glas vernichtet hab, kann also deinen Stolz nachvollziehen 😀
    Liebe Grüße
    Kathi

    Antworten
  • fitandsparklinglife
    22. Juli 2014

    Es gibt wirklich nichts tolleres als selbst gepflanzte Früchte zu ernten. Derzeit habe ich nur einen Balkon, habe dort aber Erdbeeren gepflanzt und ich freu mich jedes Mal wie eine Schneekönigin wenn etwas dran hängt 🙂 LG Jenny

    Antworten
  • ullatrulla
    22. Juli 2014

    Jaaa, selber ernten rockt! Ich sitze gerade vor einem Teller mit Gurke – selbst gezogen selbstverständlich :-). Irgendwie hat das Gärtnern etwas Meditatives. Auf viele schöne Ernte-Momente!
    Liebe Grüße,
    Daniela

    Antworten
  • Tulla and Catie
    22. Juli 2014

    Ich liebe es auch, Brote, Marmeladen etc. selbst herzustellen! Es schmeckt auch immer viel besser als gekauftes, wahrscheinlich, weil es dann gleich gegessen wird und super frisch ist! Das Glück, das man dabei empfindet, kann ich sehr gut nachvollziehen: ich erinnere mich noch sehr gut daran, wie ich eigene Kartoffeln geerntet habe. Es ergab zwar nur einen Topf voll, aber soooo gute Kartoffeln habe ich nie wieder gegessen :).
    Liebe Grüße von Barbara

    Antworten
  • Tammy
    23. Juli 2014

    Herrlich, ein bisschen beneide ich Dich um das selbstgezüchtete Obst! Denn mir geht es (ohne Schwiegervater) genauso mit Dir, upppps, vergessen!!!

    Antworten

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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