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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Desserts, Food
/
14. Mai 2011

Gastbeitrag: Ach! Sommer, da bist du ja! Ganz schön lange her … Na, komm rein, setz dich! Magst ‘n Eis? Hier, ich hab lecker Yogurette-Eis…

Ihr wollt, dass der Sommer auch bei euch mal vorbeikommt? Das ist doch kein Problem…

Zutaten:
drei Eigelb
100 g Zucker
250 ml Milch
200 g Erdbeeren püriert
300 g Sahne
150 g Yogurette
Zubereitung:
1. Eigelb mit dem Zucker dick cremig aufschlagen (hat dann eine helle Farbe).
2. Die Milch erhitzen und unter rühren zur Eigelbmasse geben.
3. Jetzt alles wieder in den Topf zurückgießen und bei schwacher Hitze unter rühren erhitzen (Nicht kochen, sonst gerinnt das Ei). Nach einer Weile wird die Masse dickflüssiger.
4. Vom Herd nehmen im eiskalten Wasserbad vorkühlen, dann im Kühlschrank auskühlen lassen.
5. Zuerst das Erdbeerpüree und dann die Sahne unterrühren und in eine Eismaschine geben. Wer keine Eismaschine hat (der sollte sich eine zulegen 😉 ), der kann es auch folgendermaßen im Gefrierschrank machen: Alles in eine Auflaufform geben und in den Froster stellen. Alle halbe Stunde gut durchrühren. Das verhindert, dass sich große Eiskristalle bilden und das Eis wird dann homogener. So oft widerholen, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.
6. Zum Schluss Yogurette in kleine Stückchen schneiden und einrühren.

Empfehlung: 
Ihr wollt jetzt auch öfter mal Eis selber machen?
Dann kann ich euch folgende Eismaschine empfehlen, die habe ich auch, und sie leistet mir seit drei Jahren jeden Sommer treue Dienste: Krups G VS2 41. 

Viel Spaß damit und – HAPPY SUMMER!!

Grüßchen, Sandra

TAGS:RezepteSweetstasty recipes

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1 Kommentar
  • Dani
    12. Mai 2011

    oh Mann das sieht hammermäßig aus!! ich will endlich ne Eismaschine *maul* Bzw. den Aufsatz für die KitchenAid, aber ich hab mal gemessen, die Schüssel passt nicht in unseren Gefrierschrank!

    Antworten

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Morgen früh lösche ich Instagram wieder bis zum Ende des Monats und mache Urlaub. Einen, von dem ich schon sehr, sehr lange träume ❤️ Wir sehen und lesen uns dann im Juli wieder, lasst es euch gut gehen!
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Wie süß können Eingänge sein? Holland so: ja ❤️
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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Als sie auf die Welt kam, war ich genau so alt, wie sie jetzt ist. Nur noch ein paar Monate von der Volljährigkeit entfernt. Heute ist sie nicht nur meine Schwester, sie ist meine Freundin. Und nach unserem ersten gemeinsamen Trip zu zweit weiß ich: sie ist der perfekte Travelbuddy ❤️ Gestern frühstückten wir noch am Strand und heute freue ich mich schon auf's nächste Mal!
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Werbung // Es dauerte 15 Minuten vom nackten Brett bis zum leisen, vorfreudigen Korkenknallen der kühlen Flasche Prosecco DOC Rosé. Der Herd blieb aus, ich musste nichts zubereiten – nur Packungen (und die Flasche) öffnen, alles hübsch arrangieren und als der Mann aus dem Büro nachhause kam, war ausnahmsweise alles schon fertig. Ausnahmsweise, weil im Alltag eigentlich meist eher er oder wir beide zusammen dafür sorgen, dass wir etwas Gutes essen.

Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

Auf dem Blog erzähle ich euch in Kooperation mit ­
@proseccodoc_de, was auf meinem Antipasti Brett liegt und woran ihr den Original Prosecco DOC aus dem Nordosten Italiens erkennt. Den Link zum Blog findet ihr in meinem Profil. 

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
nadine.burck
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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