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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Kolumne #Gedankenliebelei, Persönliches
/
16. Mai 2022

Die positiven Seiten eines unerfüllten Kinderwunsches & warum du diese Betroffenen nicht aufzählen solltest!

Es vergeht keine Woche, in der ich nicht mindestens eine Nachricht zu meinem unerfüllten bzw. unerfüllbaren Kinderwunsch bekomme. Meist sind sie mitfühlend, oft wird mir die eigene Geschichte erzählt, gelegentlich sind es ungefragte Ratschläge, manchmal ein versteckter Vorwurf, ich könne jetzt mit dem Jammern aufhören – wenn ich Kinder hätte, würde ich jammern, wie schlimm das Leben mit Kindern sei. Und ab und zu bekomme ich auch die positiven Seiten eines unerfüllten Kinderwunsches aufgezählt.

Da fallen Worte wie Freiheit und Unabhängigkeit und der Vergleich, was ich alles nicht könnte, wenn ich Kinder bekommen hätte. Als ich zum Beispiel mal unser Sundowner Ritual auf Instagram zeigte, ließ es sich eine Mutter nicht nehmen, mir „Siehste! Mit Kind hättet ihr keine Zeit mehr für gemütliche Sundowner“ zu schreiben.

Und ja, da ist vielleicht etwas dran. Ich habe viel Zeit für mich – Michi und ich haben viel Zeit füreinander. Wir sind flexibel und weitesgehend unabhänig. Unser Geld können wir für uns ausgeben, wir können jederzeit weg fahren. Niemand braucht uns, um einschlafen zu können, wir können jede Nacht durchschlafen – niemand hat Langeweile, wenn wir lange einfach nur im Garten sitzen.

Im Restaurant können wir in Ruhe essen und wenn wir aufräumen und putzen, bleibt es solange ordentlich, bis wir selbst es wieder schleifen lassen. Keiner jammert an der Kasse, weil da die Süßigkeiten stehen. Es schmeißt sich auch niemand von uns auf den Boden. Wenn wir eine Pause brauchen, verabreden wir uns einfach nicht und können uns ganz auf uns und unsere Bedürfnisse konzentrieren.

Ich verstehe, dass das alles Dinge sind, die Eltern hier und da fehlen. Ich verstehe, dass es wahnsinnig fordernd ist, hundertprozentig für einen oder mehrere kleine Menschen verantwortlich zu sein. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

Nun ist es aber so: Wenn wir könnten, würden wir trotz allem sofort tauschen. Wir hätten sehr gerne all unsere Kinderlosen-Privilegien gegen eine kleine Familie eingetauscht. Und (zumindest) in unserem Umfeld wäre im Umkehrschluss niemand bereit, zu tauschen. Wir konnten uns nicht entscheiden – wir haben uns diese Vorteile nicht ausgesucht und Freiheit ist keine Freiheit, wenn sie nicht selbst gewählt ist.

Es tut ab und zu noch weh, aber im Großen und Ganzen habe ich nach sehr vielen Jahren mittlerweile meinen Frieden damit gemacht, keine Kinder bekommen oder adoptieren zu können. Ich kann diese Privilegien heute sehen und genießen. Mir ist immer noch sehr bewusst, was uns schmerzlich fehlt – aber ich sehe auch deutlich, was wir stattdessen haben.

Es gab aber Zeiten, da wurden mir die vermeintlichen Vorteile aufgezählt und ich hätte ausrasten können. Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als nachts nicht mehr schlafen zu können. Ich wünschte mir, völlig überfordert und am Ende zu sein, weil ich verantwortlich für mein Baby bin. Es gab nichts, was mich trösten konnte und von Müttern mit gesunden Kindern aufgezählt zu bekommen, welche Vorteile ich habe, kam mir vor, wie ein Schlag ins Gesicht.

Nun ist es aber so: Wenn wir könnten, würden wir trotz allem sofort tauschen. Wir hätten sehr gerne all unsere Kinderlosen-Privilegien gegen eine kleine Familie eingetauscht. Und (zumindest) in unserem Umfeld wäre im Umkehrschluss niemand bereit, zu tauschen.

Ich weiß, es ist das natürliche Bedürfnis, dem anderen helfen zu wollen. Indem man die Dinge, die einem evtl. selbst als Mutter verwährt bleiben aufzählt, hat man das Gefühl, zu helfen. Es gibt auch eine Menge, was man tun kann, wenn man mit von unerfülltem Kinderwunsch Betroffenen zu tun hat. Die positiven Seiten eines unerfüllten Kinderwunsches aufzuzählen, gehört aber eindeutig nicht dazu.

Es gibt diese Seiten – aber der oder die Betroffene muss das selbst herausfinden. Und das geht nur, wenn das schmerzhafte Thema verarbeitet wird. Und dabei kannst du auf jeden Fall eine Hilfe sein! Mit einem offenen Ohr und dem Angebot, den Schmerz ein Stück mitzutragen.

Nadine

TAGS:GedankenliebeleiKinderKinderlosigkeitunerfüllter Kinderwunsch

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4 Kommentare
  • Johanna
    22. Mai 2022

    Hi Nadine,
    ich finde es toll, wie offen du hier von deinem Thema Kinderlosigkeit schreibst. Du bist ein Vorbild für mich und auch für die Gesellschaft. Denn ich denke, es gibt so viele Themen in unserer Gesellschaft über die nicht gepsrochen wird, dennoch würde es so guttun sich darüber auszutauschen. Und mir persönlich tut deine Offenheit gut, um mit Betroffenen besser umgehen zu können. Das wollte ich einfach mal gesagt haben!
    Danke!
    Gruß Johanna

    Antworten
  • Claudi
    27. Mai 2022

    Dein Artikel spricht mir so sehr aus der Seele. Ich bin so froh, dass es deinen Blog gibt und Gleichgesinnte.

    So fühle ich mich nicht mehr sooo unnormal und ausgestoßen. Wir haben uns die Kinderlosigkeit auch nicht ausgesucht, ich arbeite seit vielen Jahren im Kindergarten und trotzdem werden wir nicht eingeladen zu Treffen von Freunden mit Kindern oder ähnlichem.
    Ich habe immer wieder die Erfahrung machen müssen, dass Eltern mit Kindern unter sich bleiben. Wahrscheinlich ist es angenehmer, wenn sich die Kinder gegenseitig bespaßen, als nur mit uns zusammen zu sein. Meine Theorie.
    Ich finde es absolut schade, renne aber mittlerweile niemanden mehr hinterher, sondern gebe die Kontakte eher auf.

    Ich freue mich darauf, wieder von dir zu lesen. Dein Blog ist sehr, sehr schön. Vielseitig. Vielen Dank dafür 🙂

    Antworten
    • Christina
      Claudi
      28. Juni 2022

      Hallo Claudi,
      ich bin Mutter (und mittlerweile auch Oma) und mich hat Dein Kommentar unendlich trauig gemacht und entsetzt. Hatte selbst zwei „kinderlose“ Tanten&Onkel und im Laufe der Jahre wurde mir die Gehässigkeit und Kälte meiner Mutter gegenüber diesen „die haben’s ja gut“-Frauen bewußt. Habe mich so dafür geschämt und Jahre gebraucht bis ich entschuldigen konnte (auch wenn ich es nicht war).
      Dachte aber, die Gesellschaft – und vor allem die heutigen Frauen mit all ihrem Termindruck – sehen das zwischenzeitlich anders/bewußter. So ein Ausgrenzen in heutiger Zeit, kann ich ga nicht nachvollziehen. Mit kamen die Tränen… vorzustellen, dass meine Freundin mit den Kindern arbeitet – aber bei Freizeitveranstaltungen ausgegrenzt wird!
      Ich persönliich kenne Frauen UND Männer, die können – auch ohne eigene Kinder – sehr gut mit Kindern umgehen. Und es gibt Eltern, die haben scheinbar aus Prestigegründen Kinder und respektieren diese nicht.
      Es gibt für mich eher Momente, da fühle ich mich unsicher, weil es da diese Erfahrungs-Unterschiede gibt. Aber, die gibt es nun mal in vielen Bereichen und wir sollten lernen den Anderen so zu respektieren wie sie/er ist und einfach so wahrnehmen. Warum, wieso, weshalb…. das erfährt man oft erst in tieferen Gesprächen.
      Ich hoffe, Du wirst zukünftig als das wahrgenommen was Du bist: Eine Frau, die mit Kindern umgehen kann und scheinbar eine empathische Person ist. FRAU = Mensch = menschlich – mehr muß nicht sein.

      Christina

      Antworten
  • Mila
    27. Mai 2022

    Liebe Nadine,

    ein schwieriges Thema. Meistens wissen die Menschen nicht, wie sie damit umgehen sollen. Sie meinen es nicht böse mit den Ratschlägen, werden dann irgendwie doch „übergriffig“. Ich weiß, wie du dich fühlst. Ich weiß, wie es ist, wenn dieser unerfüllte Wunsch an der Seele nagt. Man nimmt sich immer vor damit abzuschließen, das Schicksal zu akzeptieren. Und doch ist er da, dieser Schmerz, wenn andere ihre Schwangerschaft verkünden oder man eine glückliche Familie mit Baby sieht. Es gibt keinen wirklichen Trost, nichts, dass die Lücke füllen kann. Und doch schaut man nach vorne und findet immer wieder die Kraft. Fühl dich aus der Ferne umarmt. Ich wünsche dir ein erfülltes Leben und viele tolle Menschen um euch herum, die euch ohne viele Worte zu sagen verstehen und einfach für euch da sind!

    Antworten

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Man fotografiert halt, was man liebt, nä? Deshalb sind auch etwa 50% meiner Urlaubsfotos Food Fotos ❤️
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vor 1 Monat
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1/6
Auf der Durchreise nach Schweden haben wir nach unserer Nacht in Hamburg noch zwei Nächte in Kopenhagen verbracht. 

Auf den Rädern, die wir uns in unserem Hotel liehen, erkundeten wir die Stadt und besorgten uns erst einmal ein Frühstück. Mit Zimtschnecken aus der St. Peders Bageri fuhren wir weiter zu den Torvehallerne, wo wir uns bei Hallernes mit Smørrebrød und bei The Coffee Collective mit Kaffee eindeckten. Im Botanischen Garten frühstückten wir in aller Ruhe am Wasser – herrlich. 

Nach dem Frühstück fuhren wir zur kleinen Meerjungfrau, danach mit dem Harbour Bus über's Wasser nach Christiania, wo wir eine Eiskaffee-Pause einlegten. 

Über's Wasser ging es wieder zurück zum Nyhaven und von dort mit den Rädern zum Gasoline Grill. 

Unser letzter Halt war der Turm von Schloss Christiansborg – der kostet keinen Eintritt und man hat einen 360 Grad Blick über die ganze Stadt. Sogar die Öresundbrücke und Malmö konnte man von oben aus sehen. 

Ein Sundowner an einem der Harbour Baths bescherte uns einen schönen Abschluss, bevor es am nächsten Morgen auf die Brücke ging, die wir am Tag zuvor noch von oben bestaunten ❤️
nadine.burck
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Auf der Durchreise nach Schweden haben wir nach unserer Nacht in Hamburg noch zwei Nächte in Kopenhagen verbracht. Auf den Rädern, die wir uns in unserem Hotel liehen, erkundeten wir die Stadt und besorgten uns erst einmal ein Frühstück. Mit Zimtschnecken aus der St. Peders Bageri fuhren wir weiter zu den Torvehallerne, wo wir uns bei Hallernes mit Smørrebrød und bei The Coffee Collective mit Kaffee eindeckten. Im Botanischen Garten frühstückten wir in aller Ruhe am Wasser – herrlich. Nach dem Frühstück fuhren wir zur kleinen Meerjungfrau, danach mit dem Harbour Bus über's Wasser nach Christiania, wo wir eine Eiskaffee-Pause einlegten. Über's Wasser ging es wieder zurück zum Nyhaven und von dort mit den Rädern zum Gasoline Grill. Unser letzter Halt war der Turm von Schloss Christiansborg – der kostet keinen Eintritt und man hat einen 360 Grad Blick über die ganze Stadt. Sogar die Öresundbrücke und Malmö konnte man von oben aus sehen. Ein Sundowner an einem der Harbour Baths bescherte uns einen schönen Abschluss, bevor es am nächsten Morgen auf die Brücke ging, die wir am Tag zuvor noch von oben bestaunten ❤️
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2/6
Schweden fühlt sich schon ein bisschen so an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Aber auf so eine entspannte, gute Art. Wir wanderten durch Wälder an Blaubeerbüschen vorbei zu einer einsamen Lichtung, gingen in Seen und im Fluss, der an unserem Haus vorbei fließt, schwimmen. Wir fanden heraus, dass Michels Zuhause gar nicht in Lönneberga steht und statteten dem Katthult Hof (der immerhin in der Nähe von Lönneberga in Gibberyd steht) einen Besuch ab. Endless Summer – das beschreibt das Gefühl, das Småland in mir auslöste, wohl am ehesten. Wie schön, dass dieses Gefühl als Erinnerung nun für immer mir gehört ❤️
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Schweden fühlt sich schon ein bisschen so an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Aber auf so eine entspannte, gute Art. Wir wanderten durch Wälder an Blaubeerbüschen vorbei zu einer einsamen Lichtung, gingen in Seen und im Fluss, der an unserem Haus vorbei fließt, schwimmen. Wir fanden heraus, dass Michels Zuhause gar nicht in Lönneberga steht und statteten dem Katthult Hof (der immerhin in der Nähe von Lönneberga in Gibberyd steht) einen Besuch ab. Endless Summer – das beschreibt das Gefühl, das Småland in mir auslöste, wohl am ehesten. Wie schön, dass dieses Gefühl als Erinnerung nun für immer mir gehört ❤️
vor 1 Monat
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3/6
Ich liebe es, in Ferienhäusern mit Michi zusammen selbst zu kochen. In den fremden Supermärkten ganz neue Lebensmittel zu kaufen, in der geliehenen Küche mit dem, was es gibt, etwas Leckeres zuzubereiten und es dann so hübsch wie möglich für uns anzurichten. 

Wir hatten ehrlich gesagt ziemlich großes Glück – als wir am Midsommar-Tag nachmittags in Schweden ankamen, hatte der kleine Supermarkt in unserem Ort nämlich schon zu und hätte auch am nächsten Tag wegen Midsommar nicht geöffnet, aber der etwas größere Supermarkt etwa 20 Minuten entfernt hatte noch eine Stunde lang offen. Perfektes Timing! Wir deckten uns für die nächsten drei Tage ein und es stellte sich heraus, dass wir zufällig so perfekt eingekauft hatten, dass wir fast die ganze Woche aus den Lebensmitteln in verschiedenen Kombinationen kochen konnten. Nur für die letzten beiden Tage mussten wir ein paar Sachen nachkaufen. 

Was wir gekocht und gegessen haben, zeige ich dir im Reel ❤️

P.S.: Ja, ich nehme mein eigenes knuspriges Servier-Brett mit in den Urlaub. Ich bereue nichts 🙊

P.P.S.: Essen hübsch anrichten mache ich eigentlich auch dann, wenn ich kein Foto davon mache – einfach weil ich Freude dran hab. Nennen wir es ein Hobby. Wenn du daran keinen Spaß hast, lass es: Ein Frühstück mit allen Packungen auf dem Tisch ist völlig gleichwertig. Hauptsache lecker ❤️
nadine.burck
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Ich liebe es, in Ferienhäusern mit Michi zusammen selbst zu kochen. In den fremden Supermärkten ganz neue Lebensmittel zu kaufen, in der geliehenen Küche mit dem, was es gibt, etwas Leckeres zuzubereiten und es dann so hübsch wie möglich für uns anzurichten. Wir hatten ehrlich gesagt ziemlich großes Glück – als wir am Midsommar-Tag nachmittags in Schweden ankamen, hatte der kleine Supermarkt in unserem Ort nämlich schon zu und hätte auch am nächsten Tag wegen Midsommar nicht geöffnet, aber der etwas größere Supermarkt etwa 20 Minuten entfernt hatte noch eine Stunde lang offen. Perfektes Timing! Wir deckten uns für die nächsten drei Tage ein und es stellte sich heraus, dass wir zufällig so perfekt eingekauft hatten, dass wir fast die ganze Woche aus den Lebensmitteln in verschiedenen Kombinationen kochen konnten. Nur für die letzten beiden Tage mussten wir ein paar Sachen nachkaufen. Was wir gekocht und gegessen haben, zeige ich dir im Reel ❤️ P.S.: Ja, ich nehme mein eigenes knuspriges Servier-Brett mit in den Urlaub. Ich bereue nichts 🙊 P.P.S.: Essen hübsch anrichten mache ich eigentlich auch dann, wenn ich kein Foto davon mache – einfach weil ich Freude dran hab. Nennen wir es ein Hobby. Wenn du daran keinen Spaß hast, lass es: Ein Frühstück mit allen Packungen auf dem Tisch ist völlig gleichwertig. Hauptsache lecker ❤️
vor 1 Monat
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4/6
»Es ist ein magischer Ort für uns. Und gern teilen wir diese Magie mit dir.« Das stand im Manual des Hauses und diese Magie sollten auch wir wahrnehmen. 

Ich teile nur selten Unterkünfte, in denen wir gewesen sind. Irgendetwas stört meist doch. Aber hier haben wir uns sofort rundum wohl gefühlt. Das war unser Zuhause für sechs Nächte. @skansen.smaland ❤️
nadine.burck
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vor 1 Monat
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5/6
Wie belegt man so eine hübsche Antipasti-Platte? Ich mache das so: Die Brotchips und die Grissini Stangen verteile ich an verschiedenen Ecken auf dem Brett. Das Pestoglas stelle ich an den Rand, den Burrata lege ich auf ein kleines Tellerchen – ebenfalls an den Rand. Die Salami- und Schinken-Scheiben falte ich jeweils einzeln zusammen oder wickle sie zu kleinen Päckchen und lege sie in verschiedene Ecken. Der Gorgonzola kommt in die Mitte. Die Trauben und die Oliven verteile ich auch in verschiedenen Ecken und auf dem Teller beim Burrata. Die übrigen Löcher fülle ich am Ende noch mit gerösteten Haselnüssen und als Farbtupfer lege ich noch drei Rosmarinzweige in drei Ecken. Fertig! Und gar nicht so schwer! ❤️
nadine.burck
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