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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Desserts, Food, Gesundes
/
26. August 2014

Heidelbeer-Mandel-Crumble

Werbung // Ich hatte zuerst an ein schönes Eis gedacht. Oder eine Joghurt-Mousse, garniert mit den kleinen, blauen Glücklichmachern, getoppt mit einer lila-pinken Sauce, ähnlich wie ihr sie jetzt auf den Fotos seht. Ich habe nämlich die schöne Aufgabe bekommen, für den EDEKA-Saisonkalender ein Rezept mit Heidelbeeren zu kreieren. Aber dann hat mir der Sommer einen Strich durch die Rechnung gemacht. Der macht nämlich entweder gerade ein Päuschen oder aber er hat sich schon komplett verabschiedet – wie auch immer der Stand der Dinge ist: auf Eis hatte ich keine Lust, auf Joghurt-Mousse auch nicht. Ein spätsommerlich-frühherbstlicher Crumble kam mir in den Sinn und die Lieblingsbeeren hüpften in doppelter Ausführung in mein Körbchen.
Obst und Gemüse von EDEKA
Hintergund des Saisonkalenders ist übrigens folgender: EDEKA hat über 120 Obst- und Gemüsesorten aus mehr als 30 Ländern unter der Eigenmarke zusammengefasst, ihnen jeweils einen liebevoll ausgesuchten Namen gegeben und die Verpackungen überarbeitet. So werden Heidelbeeren zu Lieblingsbeeren, Mini-Rispentomaten zu Mini Leckerbessen, Zitronen zu Muntermachern usw. An solchen Kleinigkeiten merkt man eben, wie viel Wert hier auf Frische, Vielfalt und Geschmack gelegt wird. Und aus diesem Grund gibt es auch den EDEKA Fruchtkontor. Hier sitzen Experten, die dafür sorgen, dass unsere Lebensmittel frisch und verzehrfertig in unserem Einkaufskorb landen. Das funktioniert vor allem deshalb, weil hier auf kurze Transportwege geachtet wird – das ist im Lebensmittelhandel einzigartig. Und ich finde das einzigartig großartig! Deshalb ist EDEKA auch eine meiner liebsten Obst- und Gemüse-Alternativen zur Bio-Kiste.

Kommen wir nun aber zu meinen heutigen Models – den Lieblingsbeeren. Lieblingsbeeren? Da hat EDEKA voll ins Schwarze getroffen, passt wie die Faust auf´s Auge! Heidelbeeren sind nämlich nicht nur lecker und vielseitig, sie sind auch ziemlich gesund und deshalb wirklich oft auf meinem Speiseplan zu finden. Morgens im Müsli, zwischendurch genascht, auf einer Apple-Blueberry-Pie, in kleinen New York Berry Cheesecakes oder versteckt in meinen Heidelbeermuffins. Sie tragen den Namen, den man für sie auserkoren hat, wirklich zu Recht.

Crumble mit Mandeln
Und weil ich mittlerweile versuche, mich im Alltag möglichst clean und gesund zu ernähren, habe ich mich auf die Suche nach einer Crumble-Alternative ohne Zucker, Mehl und Butter gemacht. Inspiriert wurde ich dann vor ein paar Tagen bei Green Kitchen Stories und wenn ich ehrlich bin, hätte ich meine ganze Form am liebsten selbst ausgelöffelt… Fünf-Kornflocken, Mandeln, Bourbon-Vanille, Kokosöl und ein bisschen Agavendicksaft verwandeln sich in ein knusprig-süßes Deckchen für die Lieblingsbeeren – mehr war nicht drin und all diese Zutaten kann man komplett ohne schlechtes Gewissen genießen. Himmel auf Erden, oder?!

Crumble-Rezept
Heidelbeer-Mandel-Crumble
400 g Heidelbeeren
Mark einer Bourbon-Vanilleschote
80 g Haferflocken oder Fünf-Kornflocken
30 g gemahlene Mandeln (ich mixe einfach ganze Mandeln kurz im Mixer zu Mehl)
je nach Geschmack ein bis zwei Esslöffel Agavendicksaft oder Honig (oder brauner Zucker)
zwei Teelöffel kaltgepresstes Kokosöl (es sollte unbedingt nativ auf der Packung stehen)
eine Prise Salz
Zubereitung
Den Backofen auf 170°C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Die Heidelbeeren verlesen, abbrausen, mit einem Küchentuch vorsichtig trockentupfen und mit der Vanille in eine ofenfeste Form geben. Die restlichen Zutaten zu Streuseln verkneten, über die Heidelbeeren geben und für etwa 30 Minuten backen, bis die Streusel schön gebräunt sind. Schmeckt lauwarm am allerbesten.

Gesundes Crumble-Rezept
Ich bin mir sicher, dass es das nun öfter hier gibt – so unglaublich gut, wie das war. Bei den ganzen gesunden Alternativen bin ich einfach noch ein wenig unbedarft, auf die Idee aus Kokosöl Streusel zu machen wäre ich zum Beispiel selbst nie gekommen… Aus diesem Grund liebe ich Blogs! Veronika, eine meiner größten Inspirationsquellen auf diesem Terrain hat sich übrigens auch schon daran versucht. Hier findet ihr ihre Variante. Das gesunde Mandeleis, das sie dazu empfiehlt, habe ich auch schon ausprobiert. Himmlisch!

Healthy Crumble
Was sind eure liebsten Rezepte mit den kleinen Lieblingsbeeren? Verratet ihr sie mir?
Habt es schön!
Nadine
_________________________________________________________________________________
Dieser Post beinhaltet Werbung. Er entstand mit freundlicher Unterstützung von EDEKA*.
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TAGS:AdvertorialCrumbleHealthy LifestyleHeidelbeerenSommerSpätsommertasty recipesvegan

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12 Kommentare
  • Sabine/Dino-Bären
    26. August 2014

    Mhm – das hört sich sehr gut an! Überlege gerade, ob ich das in Muffinförmchen meinen Gästen am Wochenende anbiete. Aber wegen 2 Löffeln Kokosöl werde ich mir das nicht kaufen, sondern es mit normalem Sonnenblumenöl testen. Vielleicht ein paar Kokosflocken dazu? Schaun mer mal! ;O) Auf jeden Fall danke für das Rezept!

    LG Sabine

    Antworten
  • Nadine
    26. August 2014

    Liebe Sabine, ich glaube, ich würde dann lieber auf Butter zurückgreifen – das Kokosöl habe ich benutzt, weil es eines der gesündesten Fette ist. Liebe Grüße und gib Bescheid, wie es euch geschmeckt hat 🙂

    Antworten
  • charlotte
    26. August 2014

    Das sieht aber unglaublich lecker aus und wenn es noch dazu gesund ist bzw. nicht voll gepackt mit Butter und Zucker bin ich gleich noch begeisterter 🙂
    Habe das Rezept schon gepinnt, das wird definitiv ausprobiert! Mit Kokosöl habe ich bisher auch noch nichts gebacken, aber das klingt nach einer super Alternative!

    Antworten
  • Corinne von Coco's Cute Corner
    26. August 2014

    Jetzt hab ich Hunger. So ein Crumble ginge prima auch zum Frühstück. 🙂
    Alles Liebe,
    Corinne

    Antworten
  • Dania
    26. August 2014

    ui, ich würd jetzt am liebsten in den bildschirm löffeln! nur für den wirbelwind muss ich mir eine andere crumblevariante überlegen, er mag keine hafer/getreide/flocken, was (nicht nur) gesundes frühstück machen enorm erschwert…
    lieben gruß
    dania

    Antworten
  • Caro
    26. August 2014

    Ui Nadine,
    dass sieht aber seeehr gesund aus. Ich hab mich noch nie an nem Crumble versucht….. hmmmmm …. kommt auf die "ToDo-Liste"
    Liebe Grüße Caro
    übrigens falls Du es noch nicht gesehen hast, ich bin umgezogen: mitzuckerkuss.blogspot.de
    Es wäre schön wenn ich Dich auch hier zu meinen Lesern zählen darf.

    Antworten
  • Kerstins Zuhause
    26. August 2014

    Das sieht sehr lecker aus!
    Lieblingsbeeren, ein schöner Name.
    Und von einer Knusperhaube geadelt.
    Tolles Rezept. Danke.
    Liebe Grüße, Kerstin

    Antworten
  • About loaves and fishes
    26. August 2014

    Yammy! Das sieht so megalecker aus! Ich liebe Crumbles 🙂
    Liebe Grüße,
    Selina

    Antworten
  • fitandsparklinglife
    26. August 2014

    Wow, das ist eine super Idee!
    ich habe vor kurzem ein Curd Crumble gemacht, allerdings war da noch Butter enthalten. Deines werde ich demnächst auf jeden Fall testen!!

    Liebe Grüße
    Jenny

    Antworten
  • raspberrysue
    27. August 2014

    Ich liebe Blaubeeren sehr und deine gesündere Crumble-Version hat mich ziemlich neugierig gemacht – den gibt es ganz bald! Mein liebstes (Blau-)beeren-Rezept in diesem Sommer ist eine dänische Schichttorte, eine Lagkage. Vielleicht interessiert dich das Rezept, trotz Clean Eating 😉 Liebe Grüße, Carina
    http://raspberrysue.wordpress.com/2014/06/22/skandinavian-lovestory-danische-lagkage-mit-beeren/

    Antworten
  • Mara
    31. August 2014

    Oh, sieht das köstlich aus <3 Ich liebe Heidelbeeren, Mandeln und Haferflocken. Eine wirklich tolle Kombination!

    Liebste Grüße
    Mara

    http://www.maraswunderland.de

    Antworten
  • Tammy
    4. September 2014

    Sieht das köstlich aus, zwar habe ich die Heidelbeerernte dieses Jahr schon hinter mir, aber nächstes Jahr wird sich mein Gaumen freuen 🙂

    Antworten

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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