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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Reisen, Slow Lifestyle
/
7. November 2012

Wo findet man Ruhe, Trubel und Affen? In lovely Krabi!

Am vierten Tag unserer Flitterwochen in Thailand ging es für uns mit dem Taxi zurück zum Flughafen, um in einer knappen Stunde nach Krabi zu fliegen. Auch hier hat uns freundlicherweise gleich die Taxi-Mafia in Empfang genommen – allerdings gab es hier überhaupt keine öffentlichen Taxis, so dass man auf den etwas zwielichtig aussehenden, überteuerten Limousinen-Service zurückgreifen musste. In unserem wunderbaren Hotel (Krabi Beyond Resort KLICK) angekommen, wurden wir in der hübschen Rezeption mit Blick auf´s Meer begrüßt und gleich mit Wasser, einem gekühlten Handtuch und einem Obstsalat begrüßt – jegliche Anspannung fiel in dieser Sekunde von uns ab und den Rest des Tages verbrachten wir am Infinity-Pool. Unser Hotel lag direkt am Klong Muang Beach, der etwas außerhalb liegt – hier fanden wir absolute Ruhe und sobald wir etwas Trubel wollten, schnappten wir uns ein Taxi und fuhren nach Ao Nang. Hier ist es zwar touristischer, aber man kann wunderbar essen gehen, sich massieren lassen und von dort aus verschiedene Inselchen mit dem Longtail-Boot anfahren.

Tup Island

Wir haben uns nacheinander alle Inseln der sogenannten 4-Insel-Tour angeschaut: Phra Nang Beach, Tup Island, Chicken Island und Poda Island. Richtig traumhaft war es auf Tup Island – hier gab es weißen Sandstrand und türkisfarbenes Südsee-Feeling-Meer. Wir haben uns überhaupt nicht mehr einbekommen, so verknallt waren wir in dieses Plätzchen.
 

Ich habe ja auch schon erwähnt, dass wir sehr lecker in Ao Nang gegessen haben – obwohl wir drei Mal dort waren, habe ich doch glatt vergessen, den Namen des wunderbaren Restaurants aufzuschreiben, in dem wir diniert haben. Hier haben wir unglaublich leckeres Curry, Pad Thai, Fried Rice und Fried Noodles gegessen – und auch mal Pizza, weil irgendwann musste es eben mal wieder Pizza sein. Allerdings dann wenigstens mit Seafood belegt.

Ruhe und Trubel hatten wir nun – kommen wir also zu den Affen. Als wir gerade mit dem Boot vom Phra Nang Beach zurückfuhren, kamen wir mit zwei anderen Reisenden ins Gespräch und die verrieten uns folgenden Tipp: Am rechten Ende des Nopparat Thara Beach in Ao Nang (rechts vom Wasser aus gesehen) laufen Affen frei rum und die sind zwar ziemlich frech, aber dafür handzahm. Ich muss dazusagen, mein Mann liebt Affen und war im siebten Himmel, als wir an dem Teil des Strandes ankamen, an dem die Äffchen frei herumliefen.
 

Und ich? Ich war im siebten Himmel als ich dieses hinreißende Foto geschossen habe. Hach, mein Affenflüsterer…
Wir schauen mal großzügig darüber hinweg, dass uns einer der Affen bei Ankunft direkt unsere Tüte mit Proviant aus der Hand riss und sich damit aus dem Staub machte. Naja, der Proviant war ja eh für die Affen gedacht…

Alles Liebe,
Nadine

TAGS:KrabiReisenThailand

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10 Kommentare
  • Leeri
    7. November 2012

    So süß das Bild mit den Affen! Und so tolle traumhafte Bilder! Nun will ich auch dahin xD

    Antworten
  • sophie
    7. November 2012

    sehr schöner Blog. Lust auf gegenseitiges folgen?
    http://allnightlong-sophie.blogspot.de/
    Liebste Grüße Sophie

    Antworten
  • Andrea
    7. November 2012

    Superschöne Bilder und sicher superleckeres Essen. Hach, da wäre ich auch gerne mal.
    Liebe Grüße, Andrea

    Antworten
  • ziermittel
    7. November 2012

    WOW – schöne Bilder,die richtig gut tun bei dem netten Novemberwetter hier 🙂

    Herzliche Grüße
    Stefanie

    Antworten
  • Sugarbaby
    7. November 2012

    Bei solchen Aussichten, will ich demnächst auch Flitterwochen machen 😉

    Liebe Grüße
    Sugarbaby

    Antworten
  • Anonym
    7. November 2012

    Wie putzig… und wie schöööööön…. da bekommt man richtig Lust loszufliegen….

    Liebe Grüße Vera

    Antworten
  • Ida
    7. November 2012

    Wunderschöne Bilder! Da vergisst man fast das Wetter um sich herum 🙂

    Liebe Grüße
    Ida

    Antworten
  • Manuela
    8. November 2012

    Sehr schöne Bilder 🙂
    An die Affen habe ich keine gute Erinnerungen..an manchen Stränden bin ich sogar im Boot geblieben. Die waren so böse! Also wirklich 😀 Der auf dem Arm sieht ja noch ganz lieb aus 😉

    LG
    Manuela

    Antworten
  • tatjana
    8. November 2012

    Liebe Nadine,
    was für tolle Fotos wie aus dem Paradies, also so stell ich es mir da zumindest vor und das Affenfoto ist ja der Hammer, ein super Schnappschuss.
    Alles Liebe von Tatjana

    Antworten
  • Melanie
    16. Dezember 2012

    WOW, so toll.. ich gebe ja zu, die Gegend steht eigentlich nicht gerade oben auf meiner "Will ich hin"-Liste.. wenn ich mir deine Fotos so ansehe könte sich dies aber ändern 🙂

    lg
    Melanie

    Antworten

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Man fotografiert halt, was man liebt, nä? Deshalb sind auch etwa 50% meiner Urlaubsfotos Food Fotos ❤️
nadine.burck
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vor 1 Monat
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1/6
Auf der Durchreise nach Schweden haben wir nach unserer Nacht in Hamburg noch zwei Nächte in Kopenhagen verbracht. 

Auf den Rädern, die wir uns in unserem Hotel liehen, erkundeten wir die Stadt und besorgten uns erst einmal ein Frühstück. Mit Zimtschnecken aus der St. Peders Bageri fuhren wir weiter zu den Torvehallerne, wo wir uns bei Hallernes mit Smørrebrød und bei The Coffee Collective mit Kaffee eindeckten. Im Botanischen Garten frühstückten wir in aller Ruhe am Wasser – herrlich. 

Nach dem Frühstück fuhren wir zur kleinen Meerjungfrau, danach mit dem Harbour Bus über's Wasser nach Christiania, wo wir eine Eiskaffee-Pause einlegten. 

Über's Wasser ging es wieder zurück zum Nyhaven und von dort mit den Rädern zum Gasoline Grill. 

Unser letzter Halt war der Turm von Schloss Christiansborg – der kostet keinen Eintritt und man hat einen 360 Grad Blick über die ganze Stadt. Sogar die Öresundbrücke und Malmö konnte man von oben aus sehen. 

Ein Sundowner an einem der Harbour Baths bescherte uns einen schönen Abschluss, bevor es am nächsten Morgen auf die Brücke ging, die wir am Tag zuvor noch von oben bestaunten ❤️
nadine.burck
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Auf der Durchreise nach Schweden haben wir nach unserer Nacht in Hamburg noch zwei Nächte in Kopenhagen verbracht. Auf den Rädern, die wir uns in unserem Hotel liehen, erkundeten wir die Stadt und besorgten uns erst einmal ein Frühstück. Mit Zimtschnecken aus der St. Peders Bageri fuhren wir weiter zu den Torvehallerne, wo wir uns bei Hallernes mit Smørrebrød und bei The Coffee Collective mit Kaffee eindeckten. Im Botanischen Garten frühstückten wir in aller Ruhe am Wasser – herrlich. Nach dem Frühstück fuhren wir zur kleinen Meerjungfrau, danach mit dem Harbour Bus über's Wasser nach Christiania, wo wir eine Eiskaffee-Pause einlegten. Über's Wasser ging es wieder zurück zum Nyhaven und von dort mit den Rädern zum Gasoline Grill. Unser letzter Halt war der Turm von Schloss Christiansborg – der kostet keinen Eintritt und man hat einen 360 Grad Blick über die ganze Stadt. Sogar die Öresundbrücke und Malmö konnte man von oben aus sehen. Ein Sundowner an einem der Harbour Baths bescherte uns einen schönen Abschluss, bevor es am nächsten Morgen auf die Brücke ging, die wir am Tag zuvor noch von oben bestaunten ❤️
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2/6
Schweden fühlt sich schon ein bisschen so an, als ob die Zeit stehen geblieben wäre. Aber auf so eine entspannte, gute Art. Wir wanderten durch Wälder an Blaubeerbüschen vorbei zu einer einsamen Lichtung, gingen in Seen und im Fluss, der an unserem Haus vorbei fließt, schwimmen. Wir fanden heraus, dass Michels Zuhause gar nicht in Lönneberga steht und statteten dem Katthult Hof (der immerhin in der Nähe von Lönneberga in Gibberyd steht) einen Besuch ab. Endless Summer – das beschreibt das Gefühl, das Småland in mir auslöste, wohl am ehesten. Wie schön, dass dieses Gefühl als Erinnerung nun für immer mir gehört ❤️
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vor 1 Monat
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3/6
Ich liebe es, in Ferienhäusern mit Michi zusammen selbst zu kochen. In den fremden Supermärkten ganz neue Lebensmittel zu kaufen, in der geliehenen Küche mit dem, was es gibt, etwas Leckeres zuzubereiten und es dann so hübsch wie möglich für uns anzurichten. 

Wir hatten ehrlich gesagt ziemlich großes Glück – als wir am Midsommar-Tag nachmittags in Schweden ankamen, hatte der kleine Supermarkt in unserem Ort nämlich schon zu und hätte auch am nächsten Tag wegen Midsommar nicht geöffnet, aber der etwas größere Supermarkt etwa 20 Minuten entfernt hatte noch eine Stunde lang offen. Perfektes Timing! Wir deckten uns für die nächsten drei Tage ein und es stellte sich heraus, dass wir zufällig so perfekt eingekauft hatten, dass wir fast die ganze Woche aus den Lebensmitteln in verschiedenen Kombinationen kochen konnten. Nur für die letzten beiden Tage mussten wir ein paar Sachen nachkaufen. 

Was wir gekocht und gegessen haben, zeige ich dir im Reel ❤️

P.S.: Ja, ich nehme mein eigenes knuspriges Servier-Brett mit in den Urlaub. Ich bereue nichts 🙊

P.P.S.: Essen hübsch anrichten mache ich eigentlich auch dann, wenn ich kein Foto davon mache – einfach weil ich Freude dran hab. Nennen wir es ein Hobby. Wenn du daran keinen Spaß hast, lass es: Ein Frühstück mit allen Packungen auf dem Tisch ist völlig gleichwertig. Hauptsache lecker ❤️
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Ich liebe es, in Ferienhäusern mit Michi zusammen selbst zu kochen. In den fremden Supermärkten ganz neue Lebensmittel zu kaufen, in der geliehenen Küche mit dem, was es gibt, etwas Leckeres zuzubereiten und es dann so hübsch wie möglich für uns anzurichten. Wir hatten ehrlich gesagt ziemlich großes Glück – als wir am Midsommar-Tag nachmittags in Schweden ankamen, hatte der kleine Supermarkt in unserem Ort nämlich schon zu und hätte auch am nächsten Tag wegen Midsommar nicht geöffnet, aber der etwas größere Supermarkt etwa 20 Minuten entfernt hatte noch eine Stunde lang offen. Perfektes Timing! Wir deckten uns für die nächsten drei Tage ein und es stellte sich heraus, dass wir zufällig so perfekt eingekauft hatten, dass wir fast die ganze Woche aus den Lebensmitteln in verschiedenen Kombinationen kochen konnten. Nur für die letzten beiden Tage mussten wir ein paar Sachen nachkaufen. Was wir gekocht und gegessen haben, zeige ich dir im Reel ❤️ P.S.: Ja, ich nehme mein eigenes knuspriges Servier-Brett mit in den Urlaub. Ich bereue nichts 🙊 P.P.S.: Essen hübsch anrichten mache ich eigentlich auch dann, wenn ich kein Foto davon mache – einfach weil ich Freude dran hab. Nennen wir es ein Hobby. Wenn du daran keinen Spaß hast, lass es: Ein Frühstück mit allen Packungen auf dem Tisch ist völlig gleichwertig. Hauptsache lecker ❤️
vor 1 Monat
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4/6
»Es ist ein magischer Ort für uns. Und gern teilen wir diese Magie mit dir.« Das stand im Manual des Hauses und diese Magie sollten auch wir wahrnehmen. 

Ich teile nur selten Unterkünfte, in denen wir gewesen sind. Irgendetwas stört meist doch. Aber hier haben wir uns sofort rundum wohl gefühlt. Das war unser Zuhause für sechs Nächte. @skansen.smaland ❤️
nadine.burck
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vor 1 Monat
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5/6
Wie belegt man so eine hübsche Antipasti-Platte? Ich mache das so: Die Brotchips und die Grissini Stangen verteile ich an verschiedenen Ecken auf dem Brett. Das Pestoglas stelle ich an den Rand, den Burrata lege ich auf ein kleines Tellerchen – ebenfalls an den Rand. Die Salami- und Schinken-Scheiben falte ich jeweils einzeln zusammen oder wickle sie zu kleinen Päckchen und lege sie in verschiedene Ecken. Der Gorgonzola kommt in die Mitte. Die Trauben und die Oliven verteile ich auch in verschiedenen Ecken und auf dem Teller beim Burrata. Die übrigen Löcher fülle ich am Ende noch mit gerösteten Haselnüssen und als Farbtupfer lege ich noch drei Rosmarinzweige in drei Ecken. Fertig! Und gar nicht so schwer! ❤️
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