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Dreierlei Liebelei

Dreierlei Liebelei

Allgemein
/
12. August 2012

Rezeptnachtrag: Tiramisu-Cupcakes, Torta al Limone und Beeren-Holunderblüten-Sauce

Hier kommt nun das Rezept der Tiramisu-Cupcakes, die gar nicht soooo sehr nach Tiramisu schmecken, aber trotzdem sehr lecker sind – bzw. waren…

Zutaten für zwölf Cupcakes:
120 g Mehl
140 g Zucker
1,5 Teelöffel Backpulver
eine Prise Salz
40 g Butter (Raumtemperatur)
120 ml Vollmilch
ein Ei
Amaretto
frisch gebrühter Kaffee oder Espresso
zwölf Amarettini
Topping:
250 g Mascarpone
200 g Sahne
etwas Puderzucker
etwas Kakao

 Zubereitung:
Den Backofen auf 170° C (Ober- und Unterhitze) vorheizen. Das Mehl, den
Zucker, das Backpulver, das Salz und die Butter vermischen und dann die
Hälfte der Milch hinzufügen und gut verrühren. Das Ei, zwei Teelöffel Amaretto
und die restliche Milch in einer Schüssel
gut
vermengen, dann zu der Mehlmischung hinzufügen und alles verrühren, bis
es die selbe Konsistenz hat – für ein fluffiges Endergebnis bloß nicht
zu lange rühren. Den Teig in die mit Papierförmchen ausgekleidete
Muffinform füllen, ca. 20 Minuten backen und in der Muffinform komplett auskühlen lassen.
Mit einem Löffelstiel ein Loch in jeden Cupcake bohren und einen Amarettini reindrücken. Zwölf Teelöffel Kaffee und zwölf Teelöffel Amaretto verrühren und jeweils zwei Teelöffel der Flüssigkeit langsam über den Amarettini im Cupcake tröpfeln lassen (Ich hatte jeweils nur einen
Teelöffel Kaffee-Amaretto darüber geträufelt – vielleicht macht der
zweite Löffel ja schon etwas mehr Tiramisu-Geschmack aus).
Für das Topping die Mascarpone cremig rühren und mit etwas gesiebtem
Puderzucker süßen. Die Sahne steif schlagen und
vorsichtig unter die Mascarpone heben. Nach Bedarf evtl. mit Puderzucker nachsüßen und dann die Creme mit einer Sterntülle
auf die (komplett ausgekühlten) Cupcakes spritzen. Zum Schluss vorsichtig etwas Kakao über jeden Cupcake sieben.

Außerdem gab es auf unserem Italian Style Sweet Table noch diese geschmuhte Panna Cotta (vierfaches Rezept) mit einer Beeren-Holunderblüten-Sauce und eine leckere Torta al Limone.

Die Torta hat die liebe Sandra nach diesem Rezept für uns gebacken und für ca. 700 ml Beeren-Holunderblüten-Sauce braucht ihr auch nicht viel:

Zutaten:
eine Packung TK-Erdbeeren, ein paar Stunden angetaut
eine halbe Packung TK-Blaubeeren, ein paar Stunden angetaut
eine halbe Packung TK-Himbeeren, ein paar Stunden angetaut
(theoretisch könnt ihr nehmen, was ihr wollt – geht natürlich auch alles frisch, aber Tiefkühlobst ist dann gleich eisgekühlt)
vier Esslöffel Holunderblütensirup
etwas Zucker nach Geschmack
Zubereitung:
Das angetaute, mit etwa zwei Esslöffeln Zucker gesüßte Obst mit einem Pürierstab pürieren und danach durch ein feines Sieb passieren. Zum Schluss den Holunderblütensirup einrühren und evtl. nachsüßen.

Alles Liebe,
Nadine

P.S.: Das rot-weiß-karierte Garn und das Tape, aus dem die Cupcake-Fähnchen sind, sind aus der Casa-di-Sue*.
Die Weck-Gläser und die 1-Liter-Weck-Flasche sind von glaeserundflaschen.de*.

*Werbung

TAGS:backenCupcakesDessertitalienischtasty recipesTiramisu

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16 Kommentare
  • tatjana
    12. August 2012

    Liebe Nadine,
    alles aber wirklich alles sieht superlecker aus und geniale Fotos hast du davon gemacht. Ich würde jetzt alles gerne durchprobieren, obwohl ich gerade erst gefrühstückt hab, aber das müsste jetzt alles noch rein…….
    Alles Liebe von Tatjana und hab einen schönen Sonntag

    Antworten
  • Lala :)
    12. August 2012

    Das sieht echt lecker aus und ich merke, dass ich langsam mal frühstücken sollte 😉

    Antworten
  • deckschonmaldentisch
    12. August 2012

    Guten Morgen liebe Nadine,

    bei Dir hätte ich aber auch gern mal Geburtstag 🙂 Die Cupcakes sehen super aus. Aber Dein italienisches Buffet hat es mir echt angetan. Leckerst!!! Wie hast Du denn die Oliven eingelegt?

    Liebe Grüße
    Kathi

    Antworten
    • dreierlei liebelei
      deckschonmaldentisch
      12. August 2012

      Liebe Kathi, die restlichen Rezepte kommen morgen – also auch das der Oliven-Marinade, mit der man übrigens auch wunderbar Lende marinieren kann, wie wir gestern Abend festgestellt haben 😉

      Liebe Grüße, Nadine

      Antworten
  • Alina Pochette-Surprise
    12. August 2012

    die sehen sooo süß aus! :O warn sicher lecker, ich mags wenn Tiramisu nicht so sehr nach Tiramisu/Kaffee schmeckt ;D

    Antworten
  • SueSanne
    12. August 2012

    Uiii… mal sehen, was ich zuerst ausprobiere 🙂 Vielen lieben Dank fürs Einstellen. Du machst das immer soooo toll, dass man am liebsten sofort loslegen möchte! Und das, obwohl ich da eigentlich wenig talentiert bin, aber bisher hat alles geklappt, das sagt doch alles :))

    Liebe Grüße, Susanne

    Antworten
  • Gaia
    12. August 2012

    Hallo Nadine! Die sehen ja wieder mal supergut aus, die Dinger. 🙂 hach, ich sollte niemals mit knurrendem Magen auf deinem Blog vorbeischauen. 😉

    Antworten
  • saveyoursoul
    13. August 2012

    Die sehen so super lecker aus, aber was meinst, du könnte man bessermachen bei den Cupcakes, sodass sie mehr nach Tiramisu schmecken? hmmm…

    Antworten
    • dreierlei liebelei
      saveyoursoul
      13. August 2012

      Also, ich hatte jeweils nur einen Teelöffel Kaffee-Amaretto darüber geträufelt – vielleicht macht der zweite ja schon etwas aus 🙂

      Antworten
  • Katja
    13. August 2012

    Und wieder mal ein großes Mmmmhhhhhhhh :-))

    LG, Katja

    Antworten
  • yoooungandfree'
    15. August 2012

    sehr lecker 🙂

    Liebe Grüße,
    yoooungandfree.blogspot.de

    Antworten
  • PrinzessinN
    15. August 2012

    Mhhh die Cupcakes sehen aber lecker aus!

    Antworten
  • Chrissi
    21. August 2012

    Die Torta de Limone aus der "Brigitte" hab ich auch schon länger abgespeichert….muss ich unbedingt bald mal backen..

    Antworten
  • VagabuntIn
    22. August 2012

    Wow, einen wirklich schönen Blog hab ich hier gerade entdeckt – und diese Cupcakes muss ich unbedingt mal ausprobieren. Mann, schaut das lecker aus. 🙂

    Antworten
  • Kruemelchan
    15. Februar 2013

    Bin hier gerade "ruebergestolpert" und bin sehr begeistert!
    Gerade dieses Rezept gefaellt mir sehr gut und wird sicher bald nachgebacken
    LG kruemelchan

    Antworten
  • Marie
    26. Juli 2021

    Das hört sich unfassbar lecker an! Ich kann mich gar nicht entscheiden was ich zuerst ausprobieren will! 🙂

    Antworten

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Weniger Zeit in der Küche bedeutet mehr Zeit für unseren Sundowner und die Steigerung von Sundowner ist ein Sundowner mit kulinarischer Begleitung. Ganz ehrlich? Dafür braucht es keinen offiziellen Grund zum Feiern. Man kann es sich auch einfach mal so zwischendurch gut gehen lassen. Und genau das machen wir gerade immer öfter. Tut gut! ❤️

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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. 

Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. 

Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. 

Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. 

Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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Übermorgen werde ich 35. Und ich habe mich eine ganze Weile gefragt, wie man wohl ist mit 35. Mit 35, wenn alles so ganz anders lief, als ich es mir vorgestellt hatte? Wenn alle engen Freund/innen Kinder haben. Wenn niemand mehr Zeit hat, die Dinge zu tun, die wir mit Mitte 20, Anfang 30 taten. Mit 30 fühlte ich mich so angekommen. Ich war gefühlt endlich in dem Alter, das schon so lange zu mir und meiner Persönlichkeit passte. Nicht falsch verstehen: ich fühle mich nicht alt und ich habe grundsätzlich gar kein Problem mit dem Altern – ich weiß, dass älter werden ein Privileg ist. Aber in der Mitte meiner Dreißiger habe ich meinen Platz einfach noch nicht gefunden. Statt mich auf die Suche zu begeben, habe ich mich entschieden, einfach zu sein. Einfach zuzulassen, was da kommt. Alte Überzeugungen hinter mir zu lassen. Altes, was ich für meine Persönlichkeit hielt, sich am Ende aber als ein vertrautes Korsett aus Erwartungen anderer an mich entpuppte, loszulassen. Und mich selbst zu überraschen. Wie ist man wohl mit 35? So wie ich bin. Ich selbst definiere mit, wie man mit 35 ist. Denn Mitte 30 ist am Ende das, was ich draus mache. Und mit dieser Aussicht kann ich es eigentlich kaum erwarten.
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